Ich will, was jeder Mann will. Freiheit.
Die Möglichkeit, mich in einen der königlichen Paläste zurück zu ziehen und meine Interessen zu pflegen. Ich denke, das wird ein kleiner Preis, verglichen mit dem politischen Gewinn, den ihnen das bringt.
Beiträge von Heonjong
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Er wartet hingegen ab und schmunzelt vor sich hin.
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Er fördert einen USB-Stick zu Tage und lächelt sein Gegenüber an.
Hier.
Möchten Sie es sich ansehen?
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Weil meine Leute auf den Südlichen Inseln mir ein Video von dem Gespräch mit der sozialistischen Kontaktperson haben zukommen lassen.
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Ganz einfach, ich bin ausgebrochen und habe vom Kampaku freies Geleit zugesichert bekommen, um über meine Freiheit zu verhandeln. Ich denke, da die Sozialistische Partei es war, die mich befreit hat, werden Sie Interesse haben?
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Der mächtige, doch gestürzte, Phönixkönig Heonjong hat sich aufgemacht und bei der Regierung eingefunden.
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Sehr gut. Ich werde mich in diesem Fall auf den Weg machen.
Wiederhören.
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Sagen wir einfach, wenn Sie mir geben, was ich will, brauchen Sie sich um Ihre Sozialisten keine Gedanken zu machen. Ich nehme also an, freies Geleit nach Heijan-Kyo wird gewährt?
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Es sieht so aus, als wären einige Heijaner genau so illoyal, wie einige meines Volkes.
Eine Gruppierung von Heijanern hat mich befreit und ich, in meiner unendliche Güte, wäre bereit, auszusagen, wer es war. Notfalls auch vor Gericht. Dafür will ich meine Freiheit.
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Hier spricht der Phönixkönig. Mein werter Kampaku, ich darf mitteilen, aus meinem Gefängnis entkommen zu sein.
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Das Telefon des Kampaku klingelt.
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Er begibt sich mit den Sozialisten aus dem Gefängnis. Freiheit!
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Das gelingt zwar relativ gut, jedoch nicht verlustlos. Auf eine der Hubschrauberfregatten wird währenddessen das Feuer eröffnet, noch nicht in dem Wissen, dass man mit Munition nun haushalten muss.
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Dies wird von den Verteidigern natürlich gefeiert. Schnell stellt man auf der Insel allerdings fest, dass man ein Nachschubproblem kriegen wird. Einiges an Küstenverteidigung wurde bereits in Mitleidenschaft gezogen.
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Die Küstenverteidigung nimmt vorerst wenig Schaden, immerhin wurde sie vom Shogunat dafür gebaut, einem massiven Angriff zur See stand zu halten. Weiter wird das Feuer auf die Schiffe gehalten, insbesondere auf die Schiffe mit Kapazitäten für Luftunterstützung schießt man.
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Nun hätte er natürlich Eun-Jung mitnehmen können, doch dieser war für Heonjong immer nur ein Mittel zum Zweck, seine Möglichkeit, Balhae zu kontrollieren.
Wir reisen allein.
Befand er also und trat auf den Heijaner zu.
Wer hätte das Gedacht? Im Sozialismus finde ich meine Freunde, weil wir beide den Hurensohn von Heijan-Kyo hassen.
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Als die Flugzeuge aufsteigen, beginnt von der Küstenverteidigung ein Inferno. Sowohl die Luftabwehr, als auch die Anti-Schiffs-Geschütze schießen aus allen Rohren auf die Angreifer.
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Der einstige Phönixkönig hört den Lärm und schmunzelt. Wird er gerettet oder will der heijanische Dreck ihn umbringen? Er stellt sich an die hintere Wand und beobachtet die Tür.
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Tatsächlich funktioniert dieser Plan allerdings nur, da die Säuberungen in den Rängen des Militärs noch nicht vollständig abgeschlossen sind und ein Anhänger Heonjongs, welcher mit den Rebellen auf den Südlichen Inseln in Kontakt steht, das Ok gegeben hat. Am Ende des Tages wird man ihn tot in seinem Büro finden, doch für den Moment sieht es so aus, als dürften diese Leute im Gefängnis sein.
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Heonjong befindet sich in seiner Zelle und langweilt sich. Als diese widerlichen Schurken sich mit ihm befassten, hatte er wenigstens noch die Gelegenheit, sich über sie lustig zu machen.