Beiträge von Heonjong

    Nach dem Verrat seiner Tochter und unzähligen Verbrennungen nach dem Prinzen, wird ein weiterer Scheiterhaufen bereitet. Wieder ist Fernsehen da, wieder wird gejubelt, dass ein Verräter sterben soll. Die Mutter der Prinzessin Hye wird auf den Scheiterhaufen gebracht und gebunden, eine seiner Frauen, welche dieses verräterische Ding geboren hat. Mit einem boshaften Lächeln auf den Lippen sieht er zu den Männern mit den Fackeln und dann zu ihr, die voller Verzweiflung schreit.


    Die verfaulte Frucht deines Leibes hat Verrat begangen und dich entehrt. Daher verurteile ich, Heonjong, Phönixkönig von Goryeo, Herr des Feuers und Inkarnation des Göttlichen dich zum Tode durch das heilige Feuer. Dracarys.


    Die Männer senken die Fackeln und zünden das Gebilde aus Holz und Zunder an, damit sich der Phönixkönig an den Schreien, seiner offensichtlich hochschwangeren Frau erfreuen kann.

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    Der Phönixthron in Sejong


    Der Phönixthron in der königlichen Hauptstadt Sejong ist seit über 2000 Jahren das Symbol der Herrschaft über Goryeo. Als mythisches Artefakt werden ihm allerlei Fähigkeiten zugeschrieben, wie diejenige, den, der ihn innehat, selbst zu einem Phönix werden zu lassen.


    Admiral Yi, ein Verwandter des Königs von Sillaeun, befiehlt seinen Truppen, keine weiteren Angriffe vorzunehmen und wartet auf seinem Schlachtkreuzer, ob man ihn verhaften wird. Der Phönixkönig, welcher davon erfährt, tobt vor Wut und lässt eine in der Stadt gefundene Heijanerin auf dem Scheiterhaufen verbrennen.

    Das Flaggschiff ist ein vergleichsweise moderner Schlachtkreuzer, welcher zur Zeit insbesondere daran krankt, nicht genug Munition für einen sinnvollen Einsatz zu haben, da es Lieferschwierigkeiten gab. Der Admiral lässt funken, dass man bereit ist, sich zu ergeben.

    Die übermäßig große, doch zum großen Teil veraltete Flotte des Königreiches wehrt sich mit aller Macht, um die Invasoren mit einem wahren Hagel an Geschossen aufzuhalten. Drei der Zerstörer werden versenkt, doch auf goryeonischer Seite hat es eine Vielzahl an Großkampfschiffen getroffen, von denen nunmehr die meisten tot im Wasser liegen, oder, wie im Fall von vier Fregatten, bereits im Begriff sind, zu sinken.

    Die Schlachtschiffe werden durch die Treffer erschüttert und für die Fahrt untauglich gemacht. Ihre Ruder sind getroffen und können nicht weiter manövrieren. Wegen der daraus entstehenden technischen Probleme lassen sich auch die Kanonen zur Zeit nicht beladen, weshalb die Schlachtschiffe tot im Wasser liegen.

    Die Truppen Goryeos feuern weiter. Ebenso sind drei Schlachtschiffe auf dem Weg, die Akagi und ihre Gruppe abzufangen und eröffnen baldmöglichst das Feuer.

    Doch dadurch wird die Position des Trägers bekannt und Goryeo ist in der Lage, Kurstreckenraketen zu verschießen, welche in großer Zahl auf den Träger zuschießen.

    Die Luftwaffe Goryeos, bodengestützt, fliegt Angriffe in voller Macht gegen die Akagi, wobei auch Selbstmordangriffe eingesetzt werden, bei denen das Flugzeug mit Sprengstoff beladen ist.

    Für die meisten Schiffe trifft dies durchaus zu, weshalb schwere Schäden hingenommen werden, doch einige Schiffe sind modern und schießen das eine um das andere Flugzeug aus dem Himmel. Der Kampf mag hart sein, doch Goryeo hat im Sinne, zu siegen und so erhebt sich die Luftflotte in ganzer Macht, um die Invasoren zu bombardieren und Minen in die See zwischen Heijan und Goryeo zu werfen.

    Der Phönixkönig hat beschlossen, Verräter nun grundsätzlich auf dem Scheiterhaufen verbrennen zu lassen, was nun auch den Rest der Geiseln und zahlreiche politische Gefangene trifft.

    Die Luftvernichtungseinheiten der Heimatflotte eröffnen sofort beim Eindringen in goryeonischen Luftraum das Feuer. Die Fliegenklatsche der Flotte wird diese Insekten schon zertrümmern.

    Der großmächtige Phönixkönig verfolgt interessiert die Belange in Heijan. Will dieser Pöbel ihn wirklich angreifen, mit seinen gewaltigen Truppen? Er wird diesen Abschaum hinwegfegen und ihnen den Weg ins läuternde Feuer offenbaren!

    ..befindet sich die mächtige Kriegsmarine des Königreiches. Das Königreich ist in der Zeit des aktuellen Phönixkönigs hoffnungslos übermilitarisiert worden. Zwar ist das meiste an Equipment ebenso hoffnungslos veraltet, doch was man mit Klasse nicht gewinnt, macht man mit Masse wett.

    Dann seid ihr hiermit vor den Göttern, zu denen ich ja gehöre, Mann und Frau. Herzlichen Glückwunsch, mein Junge, ihre Mutter hat ihr hübsches Aussehen lange gehalten und hat in kurzer Zeit lächerlich viele Töchter zur Welt gebracht.


    Klopft ihm auf die Schulter.



    Ich werde euch Turtelphönixe nun allein lassen. Viel Spaß bei eurer Hochzeitsnacht.


    Und er geht, verrichteter Dinge, davon.