Beiträge von Heonjong

    Bei einer Frau ist er sehr viel nachsichtiger, als bei seinem Sohn. Eine Frau hat immerhin sanft und fürsorglich zu sein und dieser Wille, das Gute in anderen zu sehen, gefällt ihm an seiner Tochter.


    Nun, Minister? Antworten Sie.

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    Die Gärten der erlesenen Ruhe sind eine öffentliche Parkanlage in Sejong. Im 17. Jahrhundert durch den damaligen Phönixkönig Jongsang begründet und stetig in ihrer Schönheit und Größe erweitert, stellen die Gärten einen beliebten Ort der Ruhe und Erholung da, welcher auch von Touristen sehr geliebt wird.



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    Verbannung


    Im Bewusstsein Unserer erhabenen Weisheit und Unserer Verpflichtungen dem Göttlichen gegenüber bestimmen Wir, der strahlende Phönixkönig, das folgende Gesetz, dass es jedem Untertanen Weisung und Grundsatz sei.


    I. Der bisherige Phönixprinz des Reiches, Hua Heonjun wird auf Unseren Befehl aus dem Reiche verbannt.


    II. Aus diesem Grunde ist Hua Heonjun seiner Titel beraubt, lediglich der eines königlichen Prinzen von Hua sei ihm geblieben. Er verliert seine Stellung in der Thronfolge.


    III. Wir befinden, dass Unsere Tochter, Hua Hye-Chae-Yeon zur Phönixprinzessin des Reiches erhoben wird und als Unsere Erbin einstmals das Reich erben soll.


    IV. Dieser Befehl verliert nur durch Unseren Willen und bei Rückerlangung der Ehre Unseres Sohnes Gültigkeit.


    So sei es Unser Wille und so soll es geschehen, am 18.07. im 15. Jahre Unserer Regierung.


    Heonjong geht auf seinen Sohn zu. Nun Drohungen auszusprechen, ist wohl nicht sein Ernst?


    Wenn du nicht kämpfen willst..


    Er schlägt mit dem Schwert zu und verletzt den Burschen.


    Dann bist du schwach. Schafft ihn mir aus den Augen.


    Mit diesen Worten wendet der Phönixkönig seinem Sohn den Rücken zu und geht.

    Zur Überraschung des Prinzen tut sein Vater es ihm gleich und geht in Kampfposition.


    Du hast meinen Minister entehrt und damit mich beleidigt. Stelle dich deinen Konsequenzen.

    Du begreifst das Herrschen wie der Narr in Heijan-Kyo.


    Was, willst du mich als Diener des Pöbels sehen, dazu verdammt, zu winken und machtlos zu sein? Verlasse mein Arbeitszimmer und denke über deine Worte nach. Wenn du einmal König bist, dann magst du deine Herrschaft ja unter den Pöbel stellen, ich jedoch gedenke weiterhin ein Gott zu sein.