Beiträge von Park Taek-sang

    Die meisten Xinhainesen kapitulieren, sie sind wütend auf die Führung, die sie ihrer Meinung nach verraten hat. Einige jedoch verschwinden mit Waffen und Proviant unerkannt in der Weitläufigkeit des xinhainesischen Geländes.

    Drei Uboote können durch absinken in eine tiefere Thermalschicht der Aufspürung entziehen, der Rest wird versenkt.


    Für Heijaner ist der Frontabschnitt frei durch zu Maschieren und zur Xinhainesischen Grenze vorzustoßen.

    die Uboote drehen so leise wie sie können bei, sinken weiter ab und ziehen sich zurück, bis auf eines, dass die Nokaze anpingt und einen 4-Fächer-Torpedos abfeuert.


    Die Flugzeuge werden abgeschoßen. Die Überlebenden Xinainesen an Land schmeißen ihre Waffen weg und fliehen.


    *so* doch-nur hielt ich es für Selbsterklärend, dass die Uboote ihre Ziele erfasst haben...*so*

    Zwei U-Boote feuern jeweils einen 4-Fächer Torpedos auf zwei Geleitschiffe, eines davon zielt auf die die Fregatte Nokaze, ab. Während sich die Flugzeuge nähren.


    Die eh schon schlechte Moral der Truppen sinkt nach dem Kenntnis über die Blutprinzessin aber zeitgleich steigt auch der Mut der Verzweiflung, da man sich ja in der besseren Position wägt.

    Die Xinhainesen sind überrascht, besonders weil ja ihre Kampfkraft geschwächt wurde. Aber da ihre Moral durch den Machtkamf der beiden "Ausländer" eh geschwächt wurde, sind die Soldaten der Volksbefreiungsarmee froh über den plötzlichen Rückzug der Heijaner. Mit Artilleriefeuerunterstützung beginnen sie nun mit dem Vormarsch.

    Dadurch, das ihre Operation bisher gut geklappt hat, wollen die eingeschleusten Agenten auch die Zivilbevölkerung dazu bringen, für Unruhe zu sorgen, damit der Einmarsch schneller und Problemloser von statten gehen kann. Doch da bisher alles glatt lief, werden sie unvorsichtiger.

    Da die Agenten aus Nantong stammen und sie fließend Goryeanisch sprechen, können sie nicht so leicht ausgemacht werden. Sie schüren die Angst, besonders jetzt, dass das Militär sich einschaltet. Sie werden nicht selbst als Rädelsführer aktiv, natürlich haben sie mitbekommen, dass nach solchen fahndet wird, sondern machen lediglich Unmut breit, dass sie als Demonstranten derart staatlich diffamiert werden. Der Zorn kocht wieder auf.