*so* Du kannst auch gerne mit dem Vormarsch auf die Hauptstadt beginnen.*so*
Beiträge von Park Taek-sang
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Die Basen, von den eigenen Leuten angezündet brenne, die Kommandanten ergeben sich mit ihren Truppen.
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Die meisten Xinhainesen kapitulieren, sie sind wütend auf die Führung, die sie ihrer Meinung nach verraten hat. Einige jedoch verschwinden mit Waffen und Proviant unerkannt in der Weitläufigkeit des xinhainesischen Geländes.
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Die rückwärtigen truppen sind Panik geraten in in Auflösung begriffen.
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die U-Boote geben auf und steigen an die Wasser Oberfläche.
*so* oder 50/50? Die Hälfte Abgeschossen, die andere Hälfte waren Treffer?*so*
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Drei Uboote können durch absinken in eine tiefere Thermalschicht der Aufspürung entziehen, der Rest wird versenkt.
Für Heijaner ist der Frontabschnitt frei durch zu Maschieren und zur Xinhainesischen Grenze vorzustoßen.
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die Druckhülle des Ubootes wird beschädigt. Der Kommandant lässt Notanblasen und das Boot taucht auf. Es funk ein Internationales Signal, das es kapituliert.
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die Uboote drehen so leise wie sie können bei, sinken weiter ab und ziehen sich zurück, bis auf eines, dass die Nokaze anpingt und einen 4-Fächer-Torpedos abfeuert.
Die Flugzeuge werden abgeschoßen. Die Überlebenden Xinainesen an Land schmeißen ihre Waffen weg und fliehen.
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*so* Egal*so*
Ein U-Boot wird versenkt, das andere kann entkommen. Die Hälfte der Staffel wird abgeschossen und die andere setzt einen einen neuen Flugkurs um in einem anderen Winkel anzugreifen.
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Zitat
Original von Kato Haruka
*so* Moment die Feuern Ohne Aktiv Ping einfach So in eine Unbekannte richtung ?*SO*Da kein Aktiv Ping Eingang Verraten Sich die Uboote durch die Schüsse welche Ungezielt ins Leere Verlaufen müssen.
Dadurch aber werden Von den Ujagt Helikoptern Such Kovationstorpededos
abeworfen richtung der Quelle des Angriffs so machen sich direkt 6 Torpedos auf den Weg.Gleichzeitig Werden Von der Kiku und anderen Lengwaffen Schiffen Insgesamt 60 Racketen gegen Die Bomber Geschickt und Gleichzeitg die Racketen mit den Thermobaren Köpfen Weit Läufig über die Gesamte Kampfzone der Grenzen Verteilt Abgeschossen.
*so* doch-nur hielt ich es für Selbsterklärend, dass die Uboote ihre Ziele erfasst haben...*so*
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Zwei U-Boote feuern jeweils einen 4-Fächer Torpedos auf zwei Geleitschiffe, eines davon zielt auf die die Fregatte Nokaze, ab. Während sich die Flugzeuge nähren.
Die eh schon schlechte Moral der Truppen sinkt nach dem Kenntnis über die Blutprinzessin aber zeitgleich steigt auch der Mut der Verzweiflung, da man sich ja in der besseren Position wägt.
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10 U-Boote der Volksarmee haben den Verband geordneten und schließen in Schleichfahrt zu diesem auf. 30 Kampfbomber der Luftwaffe nehmen ebenfalls Kurs auf den Flottenverband.
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durch die heftigere Verteidigung auf ihren Vormarsch verlangsamt beschließen die Truppen sich hier am neuen Frontabschnitt einzuigeln.
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Die Xinhainesen sind überrascht, besonders weil ja ihre Kampfkraft geschwächt wurde. Aber da ihre Moral durch den Machtkamf der beiden "Ausländer" eh geschwächt wurde, sind die Soldaten der Volksbefreiungsarmee froh über den plötzlichen Rückzug der Heijaner. Mit Artilleriefeuerunterstützung beginnen sie nun mit dem Vormarsch.
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Um die Verteidiger zu zermürben wird Tag und Nacht mit Artillerie auf die heijanischen Befestigungen geschossen.
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Die Jäger machen sich bereit die Heijaner abzuschießen, eine Staffel bringt sich hinter einer heijanischen in Stellung und feuern Ihre Luft-Luft-Rakete aus etwa 3 km. Entfernung ab.
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Lässt das Artilleriefeuer einstellen und nun Panzer und Bodentruppen als Invasionsmacht vorrücken. Begleitet werden sie von Abfangjägern, um die Truppen vor Luftangriffen zu schützen.
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Dadurch, das ihre Operation bisher gut geklappt hat, wollen die eingeschleusten Agenten auch die Zivilbevölkerung dazu bringen, für Unruhe zu sorgen, damit der Einmarsch schneller und Problemloser von statten gehen kann. Doch da bisher alles glatt lief, werden sie unvorsichtiger.
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Unter den Decknamen "Rote Flut" erhalten die Truppen den Befehl anzugreifen. Man beginnt mit konzentrierten Artilleriefeuer auf den Grenzstreifen. Auch Flaraks werden abgefeuert auf die heijanischen Aufklärer.
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Da die Agenten aus Nantong stammen und sie fließend Goryeanisch sprechen, können sie nicht so leicht ausgemacht werden. Sie schüren die Angst, besonders jetzt, dass das Militär sich einschaltet. Sie werden nicht selbst als Rädelsführer aktiv, natürlich haben sie mitbekommen, dass nach solchen fahndet wird, sondern machen lediglich Unmut breit, dass sie als Demonstranten derart staatlich diffamiert werden. Der Zorn kocht wieder auf.