Beiträge von Hua Heonjun

    Ich kann über mein Befinden kaum klagen.


    Tatsächlich bin ich wegen zweier Angelegenheiten hier, die eine ist privater Natur und die andere offiziell.


    Ich möchte gerne mit dem offiziellen Teil beginnen, welcher da ist, dass ich vom Prinzregenten Hubaekjans darauf hingewiesen wurde, in welchem Ausmaße die Zerstörungen und Verluste der dortigen Bevölkerung im Hinblick auf den Krieg gegen Xinhai nun vorliegen. Die dortige Bevölkerung und Regierung wünscht sich Reparationszahlungen von Seiten Xinhai, weswegen ich mit Euch die Möglichkeiten diesbezüglich eruieren wollte.

    Ahh, es ist eine Tragödie, dass Eurem Vater die Kraft so geraubt wird.


    Die letzten Jahre waren jedoch wohl für viele von uns schwer und die Strapazen..ich hoffe natürlich zutiefst, dass er wieder genesen sollte.

    Lacht leise.


    Meine kleine Schwester sitzt auf dem Thron. Wenn nicht ein großes Unglück geschieht, werde ich wohl kaum Phönixkönig werden, mein Freund.

    Dann will ich mich gerne dafür einsetzen, dass Hubaekjan für seine Verluste entschädigt wird. Immerhin, auch wenn meine Position als Phönixprinz wohl temporär ist, bin ich der Thronfolger dieses Reiches und habe damit eine besondere Pflicht, auch den Unterkönigreichen gegenüber.

    Ich bin sicher, mein Freund, dass Ihr feststellen werdet, dass ich mich keinem der Unterkönige offiziell unterordnen kann..allerdings wenn dich keine Anstellung, sondern eine Bitte wäre, dann sähe die Sache ganz anders aus, da ich dann gewissermaßen in humanitärer Mission unterwegs wäre.

    Da alle möglichen Würdenträger nach Jeonju eingeladen wurden, hat sich auch der Großprinz auf den Weg gemacht, insbesondere, da er ein guter Freund der Königsfamilie ist.

    Xinhai, so verachtenswert es ist, ist kein kleiner Fisch. Sowohl besitzen sie Atomwaffen, als auch dass sie ein Militär von einer Größe haben, welches Chinopien zumindest herbe Verluste beibringen würde. Und wofür? Xinhai ist fast vollständig isoliert und kann Chinopien kaum schaden.

    Ich fürchte, so bald wird die Gefahr in Hubaekjan auch nicht beseitigt sein, weswegen Ihr mir natürlich zutiefst willkommen seid.


    Er setzt sich mit ihr auf eine Bank.


    Ja, ich komme hier oft und gerne zum Nachdenken hin. Es ist einfach so ruhig und friedlich hier.

    Und doch blüht so manche Blume auch an jenen Orten, um umso schöner zu wirken.


    Er schmunzelt und begibt sich mit ihr zu einem kleinen See.


    Hier halte ich mich ganz besoners gerne auf.

    Ich mich ebenfalls. Kunst, Kultur und Natur sind wundervolle Dinge, so viel großartiger, als Krieg und Blutvergießen.


    Sind die Gärten in Hubaekjan ähnlich?