Siehst du...
Er nimmt den Soju entgegen.
Danke dir.
Wie geht es dir hier?
Siehst du...
Er nimmt den Soju entgegen.
Danke dir.
Wie geht es dir hier?
Und ich bin ein großer, böser Wolf.
Ich habe keinen Turm und ist deine Gesellschaft wirklich so übel?
Du kennst meine Antwort: Auch hier kann ich die Sterne von meinem Zimmer aus nicht sehen.
Das solltest du wissen. Ich schlafe hier... wie damals in in Manwoldae.
Er wirft einen kurzen Blick zu dem Hofastronomen.
Während der Astronom nicht anwesend ist, geht Gwangjong zu dessen Astronomieturm. Schon früher in Manwoldae hat er es oft gemacht und die meiste Zeit sogar dort gewohnt. Er mag es, nachts die Sterne zu sehen.
So legt er sich auch hier auf den Balkon seines alten Freundes und blickt in den klaren Himmel.
Auch der Gemahl der Phönixkönigin verneigt sich und zieht sich dann zurück.
Ist passiert.
Neben ihr ist ihr Gemahl hineingeschritten und auch er verneigt sich tief vor dem Tenno.
Er schreitet neben seiner Gattin her, Schwert und Dolch an der Seite und will ihr in die Limousine helfen und erst nach ihr einsteigen.
Auch ihr Ehemann hat sie begleitet und er tritt ebenso aus der Staatsmaschine. Auch er verneigt sich vor dem Premier. Er ist begleitet von zwei Hwarang.
Toyotomi-ssi, es ist eine Freude Euch zu treffen.
Er runzelt die Stirn und setzt sich neben sie.
Teil des heijanischen Reiches? Warum das, nae sarang?
Gwangjong sucht seine Frau auf.
Wie geht es euch beiden?
Herzlich willkommen in Heijan.
Er erhebt sich und tritt an ihre Seite, um neben ihr Platz zu nehmen.
Ihr Gatte kam wenig später ebenso in den Thronsaal. Als er sie dort sitzen sah, trat er vor sie und ging vor seiner Königin auf den Boden.
Lang lebe die Königin.
Er nickt.
Ich gebe ihr sofort Bescheid.
Damit will er bei Seondeok anrufen, um ihr mitzuteilen, dass sie mittlerweile den Palast halten und sie dorthin können kann.
Die Hwarang überlassen nun auch die Verantwortung über den König den Truppen Heijans.
Ich danke Ihnen, doch ich habe nur meine Pflicht gegenüber dem Land getan.
Er hatte diese bei sich.
Damit bekommt der Shogun die Fernbedienung gereicht.
Gwangjong folgt den Hwarang, die den König abführen und will den Gefangenen zu dem Shogun als Oberbefehlshaber des Angriffs bringen. Nun, wo Heonjong in seiner Gewalt ist, wagen die Verteidiger nicht, die Hwarang anzugreifen, auf die Gefahr hin, ihren König verletzen zu können .
Ich werde nicht zulassen, dass du in deinem Wahn weiter Unschuldige verbrennst.
Du wirst dich für deine Taten verantworten müssen.
Derweil halten die Hwarang ihn unerbittlich fest, auch seine Arme, während sie nach verborgenen Waffen suchen und dabei die Fernbedienung finden und an sich nehmen. Auch wenn sie nicht wissen, wozu sie gut ist, wird sie in Gewahrsam genommen.