Ja, eine Schlange wildert in unserem Garten, meine Cousine Hinata hat es auf meinem Platz als Erbe des Fujiwara-Klans abgesehen.
Beiträge von Fujiwara no Satoshi
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besucht sie in ihrem Gemach.
Hallo, mein Herz.
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Satoshi grübelt was er tuen soll nach dem Treffen mit Hinata. Er würde ein Jurastudium aufnehmen. Dann könnte er sich um so deutlicher beweisen. Aber das würde für die Familie noch mehr Belastung bedeuten. Er suchte also Yeonhwa auf um mit ihr das und die Konsequenz die sich hieraus für seine Familie ergeben könnten zu besprechen.
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trinkt stoisch den letzten Tropfen Tee aus seiner Tasse.
Also dann. Ich danke dir für dieses Treffen, das war sehr aufschlussreich. Ich denke mal, das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir uns begegnen.
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Dann streng dich mal an und versuch an mir vorbeizuziehen, Prinzessin.
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'Oh jetzt wird es spannend...sie wirft den Fehdehandschuh'...denkt er sich und lächelt.
Bitte nimm's mir nicht übel, dass ich nicht überrascht bin und lass das mit dem Senpai, ich heiße Satoshi.
Du weißt, dass deine Chancen nicht gerade gut stehen, oder? Ich bin der älteste Sohn des Familienoberhauptes, in der Familie fest verwurzelt und leiste gute Arbeit in meinen Aufgaben, auch wenn du das anders sehen magst.
Du stehst praktisch schon auf verlorenen Posten, wie willst du das ändern? -
Intelligenz ist halt Fluch und Segen zu gleich.
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Die älteste Familie der Welt...so, so...
Das Ende des Satzes klang so, also würde er gerade in Gedanken sein...schnell reißt er sich jedoch da wieder heraus.
Wie ich aber hörte machen Sie im Umgang mit dem Katana so gar den Schwertschwingern des Buke Konkurrenz?
"Schwertschwinger" war eine im Kuge übliche Bezeichnung für den im Sozialprestige unter ihnen stehenden Samuraistand.
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Das klingt interessant. Haben Sie Yukiko Kami Asai persönlich kennen gelernt?
Der Name "Asai" löste ein für ihn unerklärliches Unbehagen aus. fast so als hätte er den Namen schon mal gehört vor langer, langer Zeit.
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Der Rote Lotus ist mir geläufig, doch ich ziehe den Weißen Lotus vor.
Ja, wie war das Internat eigentlich? Waren Sie direkt in Aquatropolis?
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Nun ich spiele gerne Shogi und Pai Sho. Und verbringe Zeit mit meiner wunderbaren Frau und meinen wundervollen Kindern. Möchten Sie ein Foto sehen?
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Und ich muss so handeln, wie man es von mir erwartet als Hüter der Stadt. Auch ich bin an das Ansehen der Familie gebunden und daran meine Leistungen zu bringen.
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Bei Projekten und ähnlichem hole ich mir Beratung und Vorschläge von meinen Angestellten, also arbeiten diese durch aus mit statt nur für mich.
Sie sind die Hohepriesterin des Fuji-Schreins. Wie sieht es mit den anderen Priestern und Bediensteten aus? geben Sie Arbeitsanweisungen, die dann umgesetzt werden? Bitten Sie um Gefallen im Wissen, dass Ihr gegenüber nicht in der Lage ist diesen abzulehnen?
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Nun sie arbeiten für mich aber auch mit mir bei der Erledigung von Aufgaben und Pflichten.
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Interessante Ansicht. Ich sehe meine Untergeben auch mehr als Mitarbeiter und weniger als Diener.
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trinkt einen Schluck Tee vor seiner Antwort.
Das werde ich normalerweise nicht direkt so früh in einem Gespräch gefragt, wenn man versucht mich kennen zu lernen.
sagt er scherzhaft.
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Ja, ich verstehe.
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Ich wusste nicht, was sich erwarten soll.
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sieht sich um.
Sie halten ja alles im tadellosem Zustand.
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Vielen Dank.
geht vor raus.