trifft mit dem Tennô ein.
Kaiserliches Refugium
-
-
Als er in den Raum tritt und die Türen verschlossen sind, fällt die Steifheit von ihm ab. Er geht zu einem Kabinett und gießt beiden Sake ein, wobei er Ichiro einen Becher reicht.
Verzeih die Geheimnistuerei, aber...ich fürchte, Dinge sind in Bewegung.
Ich nehme an, du weißt um die Pagode und das Gestirn?
-
Domo Arigatô.
nimmt den Becher entgegen.
Hai, das habe ich sicherlich. Wie könnte ich nicht, eines meiner Kinder soll daran beteiligt sein.
-
Und mein Vater ist für seine Beteiligung daran gestorben.
Er mustert ihn durchdringend.
Ich weiß nicht, ob du damals an einer der beiden Seiten beteiligt warst..doch ich bin es.
-
Selbst wenn...würde ich nicht mehr dazuzählen.
verzieht nicht eine Mine.
So war es schon immer....
-
Nicht mehr.
Und doch..dieses Mal hat das Gestirn einen Vorteil. Ich kenne die Mitglieder der Pagode, doch sie wissen nicht, dass ich zum Gestirn gehöre.
Onkel, ihre Bruderschaft wird nie aufgeben, ehe sie die gesamte Macht im Reich haben.
-
Sie befinden sich jedoch in der besten Position dafür.
-
Gewissermaßen.
Ich fürchte, ich muss eine Konfrontation wagen, die ich vermeiden wollte. Keiichi muss...entweder sein Amt oder die Macht des Amtes verlieren.
-
So sehr ich auch für eine Restauration für Macht des Hofes bin so wisst Ihr wohin der nächste Versuch geführt hat.
-
Lächelt verschlagen.
Gewiss, doch habe ich, was mein Vater nicht hatte.
Es wäre nun wichtig, Nobunaga zum Tairo zu machen.
-
Der Gehört also zu Euch, Majestät?
-
Das tut er.
Er verschränkt die Hände hinter dem Rücken.
Aber Keiichi seiner Machtbasis zu berauben ist leider nur ein Zwischenziel...das wahre Problem ist Sawara, mein eigener Zwilling, gegen den ich..nicht so einfach vorgehen kann.
-
Das verstehe ich, Majestät.
-
Die Frage ist, kann ich mich auf dich verlassen, dass du mich unterstützt?
-
Ich sethe immer auf Seiten des Himmelssohnes.
-
Das beruhigt mich.
Sag, wie standest du damals zu den Plänen meines Vaters? Bezüglich des Buke.
-
Für...gefährlich. Heika, Ihr wisst um die Gründe des Gleichgewichtes?
-
Das Gleichgewicht existierte in der Vergangenheit, um zu verhindern, dass der Buke als marodierende Horde von Barbaren über das Land herfällt. Heute existiert es, um die Interessenlagen zu moderieren.
-
Das wäre selbst unter dem Niveau des Buke gewesen. Nur was durch das Schwert errungen wurde, wird im Frieden durch das Schwert verteidigt.
-
Während der Sengokuzeit haben wir andere Dinge erlebt, werter Onkel. Du weißt so gut, wie ich, dass das heutige Ehrgefühl des Buke damals nicht in diesem Maße vorhanden war.
Das Gleichgewicht existierte lange Zeit, um solche Zustände in Zukunft zu verhindern.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!