[Kuge-yashiki] Fujiwara-Klan

  • Winkt ab.


    Ich halte dich überhaupt nicht für Kaltherzig, ein bischen zu verbissen was meinen Persönlichen Erfolg angeht aber defintiv nicht Kaltherzig.


    Ich weiß jetzt schon das ich dadurch nur gewinnen konnte, und ich bin dir auch dankbar aber ich hab seit Fast 10 Jahren niemanden
    Aus meiner Famile besuchen dürfen geschweige den Besuch bekommen.


    Ich bin dir für alles dankbar aber denkst du nicht das zumindest vorerst es erstmal gut ist ?


    Ich möchte das du mir Luft zum Atmen verschaffst ich möchte wenigstens ein Paar fehler machen und ein Bisschen Kind sein bevor das auch vorbei ist und das ganze Lernen und arbeiten Weiter geht.


    Ich Möchte mir Klar darüber werden wer ich bin und wer ich sein Könnte und wer ich sein Möchte.


    Ich möchte Onii-Keichii besuchen Onkel und Tante und so viele andere, ich möchte meine Heimat erkunden und so viel machen.


    Kannst du mir das nicht gestatten Vater?


    Fragt sie nun Mit Lächelnden blick sie wusste das ihr Vater da nicht wiederstehen konnte entfesselte Freundlich und Herzlichkeit, bestimmt nich so perfekt wie von Mutter aber Lang genug geübt das die Wirkung ähnlich sein dürfte.


    Und Vater kannte das von ihr garnicht durch den Fehlenden
    Kontakt es musste einfach klappen.

  • Lässt los und setzt sich ihrem Vater gegenüber, Jetzt kann man mit dem Lächeln die Fujiwara in ihr endecken die sie ist Perfekte Haltung Starker aber denoch Freundlich anmutiger Blick und das entwaffnende Lächeln ihrer Mutter. Aber das war nur die Gute hälfte sie Selbst ist Außenstehenden stets Argwöhnisch und Kalt und in ihren Zeugnissen stehen oft sachen die darauf hinweisen das sie auch anders kann wenn es sein muss oder nötig ist.


    Vater da du es grade angesprochen hast möchte ich darüber Reden, Unser Tempel.


    Wir haben ihn zulange Schleifen lassen wenn der Tenno ihn so gesehen hätte wäre es eine nie gut zu machende Schande gewesen und das Benehmen unserer Priester lässt zu Wünschen Übrig.


    Da ich die Letzte Geeignete Person bin möchte ich das du und Onkel Ichiro mich als Hohepriesterin anerkennt, natürlich ist mir bewusst das ich nicht für immer die Freizeit dafür hab aber ich denke Unser Tempel muss mal wieder von einem Fujiwara Geleitet werden.


    Das Tages Geschäfft würde ich dem Hauptpriester überlassen aber ich will nicht mit ihm darüber diskutieren was an unserem Tempel geändert werden muss.


    Wärend sie redet klingt es mehr nach einem Geschäfft und Was persönlichen als einer Richtigen bitte oder Vorderung.


    Ich werde Onkel Ichiro morgen Selbst ebenfalls darum bitten, ich möchte neben meiner Freiheit nämlich etwas an die Familie zurück geben.


    Und da ich hier wirkliche Referenzen hab die ihr vorlegen könnt wenn jemand Einwände habt bitte ich um deine Unterstützung Vater.

  • Nun, ich habe keine Einwände.


    Es war höchst wahrscheinlich sogar gut, dass nicht nur Satoshi-kun als Erbe des Familienoberhauptes Einfluss in weltlichen Dingen auf die Belange der Stadt hatte, sondern auch seine Tochter als religöse Hohepriesterin des Familienschreins.


    Ich denke, beim Neujahresfest können wir deine formelle Einsetzung als Hauptpriesterin begehen.

  • Lächelt kurz.


    Ich würde jetzt gerne Schlafen gehen der Tag war recht anstrengend mehrfach, und ich möchte noch im Dojo und auf der Schießanlage Trainieren bevor ich zum Tee morgen nach Onkel Ichiro gehe.

  • Blickte seiner Tochter hinterher, als sie durch die Tür trat. Dann seufzte er. Irgendetwas stimmte mit dem Mädchen nicht. Das war immer schon so gewesen, deshalb hatte er sie, unter Protest seiner Frau, auf das Internat geschickte. Er hatte die Hoffnung gehabt so das Verhalten seiner Tochter zu korrigieren und ihr helfen zu können. Aber durch die sozialen Beurteilungen und die unzähligen Telefonate, die er mit der Schulleitung getätigt hatte, wusste er, dass sein Korrekturvorhaben gescheitert war. Das war der Grund, warum er sie nach Hause geholt hatte. Zwar hat ihr Reisewunsch etwas mit seinen Plänen kollidiert, aber sicherlich war es ganz gut für das Mädchen sie etwas auf eigene Faust absolvieren zu lassen, statt in der Geborgenheit und Aufsicht der Familie
    Vielleicht brachte ihr die Freiheit wirklich etwas, vielleicht konnte sie so gar glücklich werden. Ihn freute das Interesse Hinatas an der religösen Rolle der Familie, in ihrer Brust schien das alte Nakatomi-Herz noch zu schlagen. Er empfand Stolz für seine Tochter darüber, dass sie Hohepriesterin des Familienschreins werden würde. Jedoch sollte sie ihre neu gewonnene Freiheit genießen, denn früher oder später würden die Erwartungen an sie und ihren Namen ihr schon Grenzen setzen.

  • Im Bad dachte Hinata nach und durchlebte das gesamte Gespräch nochmal aber mehr wie eine Dritte unbeteiligte, sie bemerkte die Blicke ihres Vaters und die Beinahe guten Versteckten Expressionen von ihm.


    Zum teil Hasste sie diesem Mann Abgrundtief dafür das er sie wie ein Kaputtes Spielzeug weggegeben hatte um es Reparieren zu lassen, und zum anderen war sie Dankbar nirgendwo in Heijan wäre ihr Zugang zu wissen derart umfangreich gewesen.


    Ihr sind sogar alte Schriften in die Hände Gefallen die der Famiele Lange in Vergessenheit geraten waren, selbst das Geheimarchiev des Heiligtums der Famiele war sicher seit Generationen vergessen.


    Die Familie hatte sich zu sehr auf die Unterstützung des Kaiser's konzentriert und so ein Paar Generationen keine Eigenen Priester dadurch ist jegliches Wissen verloren gegangen bis jetzt.


    Oh ja sie Konnte ihre Lehrer ihren Vater und Sogar die Aussagen auf den Zeugnissen voll nachempfinden, sie wahr sehr Seltsam aber was sie Anfangs als grund für diese Strafe sah hat sie Längst als Stärke erkannt und Selbst ihr Vater würde das erkennen wenn es soweit wäre.


    Ja Seltsam das Traf es am besten Normale Frauen würden nie mit einfachen Angestellten so Reden Oder ihrem Vater wiedersprechen oder zum Umdenken auffordern, aber Normal gab es auch genug.


    War es eigentlich so schlimm das immer zwei seiten ihrer Persönlichkeit sich Abwechseln konnten es war schließlich nur ein Wille ihrer aber ihn zu erreichen dort hatte sie immer Zwei Grundlegende Persönlichkeiten die Erste war defintiv die Zärtlichkeit und Wärme ihrer Mutter als Vergleich zu setzen, die andere... nun ja die meisten würden wohl denken es Wäre ihr Vater oder sogar ihr Onkel aber beide Wahren Lediglich Geschäftsleute im Dienste des Kaisers keine Disziplin Durchzogenen Kaltherzigen Menschen, nein Die Zweite war eher Vergleichbar mit Keichii ihrem Katou verwandten.


    Aber es Lag bei ihm nicht immer im Körper Nachforschungen aus reiner Neugier zeigten das dies wohl nicht immer so war eigentlich konnte es nur eins sein aber die Theorie galt es später zu überprüfen.


    Merkwürdig war sie aber auf jedenfall ihr Vater wird wohl auch die Persönlichen Kommentare der Schulpsychologen und Vertrauenslehrer über all die Zeit bekommen haben vor allem über die massiven näherrungen durchs Andere Geschlecht durch seinen Einfluss längst immer wieder gelesen haben und wie diese dann ausgegangen sind, vieleicht hat man ihn wegen seines Einflusses auch direkt angerufen.


    Aber zumindest scheint sie für ihre Absolute Abneigung gegen Männer in Solcher weise nicht verrachtet zu werden, einer der Dicken Steine auf ihrem Herzen war dabei zu Bröckeln brechen würde er aber wohl nur wenn sie es Laut ausprechen würde.


    Und dann die Akzeptanz ihres Wunsches zu einem Solch hohen Amt eingesetzt zu werden ohne wiederwehr oder Diskussionen, könnte es sein das ihr Vater sehen will was Passiert wenn er die leine Kappt und sie einfach machen Lässt ?


    Das ihre Spirituelle Ader nur soweit geht wie es die Tradition der Kriegskünste verlangt dürfte er wissen, vieleicht war das Tadeln über den umgang mit den Priestern auch nur der Versuch das Gespräch genau dorthin zu Lenken und er hatte sich das Ergebnis erhofft er muss gewusst haben das sie das studium immer weiter Vertieft hat und auch Rituellen Bräuche Prüfungen und Zeugnisse abgelegt um noch Mehr sachen lesen zu dürfen der Titel der Hohepriesterin den hatte sie sich wegen ihres Wissendurst in So Jungen Jahren angearbeitet nicht wegen ihres Tiefen Glaubens aber für Menschen die sie nicht von Geburt an Kanten war das nicht zu erkennen.


    Allerdings respektierte sie den Glauben und die Dazugehörigen Regeln das hat sie Selbst überrascht als sie der Drang überkam das Heiligtum zu reinigen.


    Der Glaube war im Grunde nicht so falsch allerdings nicht vollends Logisch sie übernahm für sich Selbst aber eigentlich nur die Lehren und regeln die ihr für hilfreich und Notwendig erschien und zur Kriegskunst gehörten, den rest Lehrte sie in der Schule verschiedenen Anderen Schülern ihr Verständnis dafür war erstaunlich hoch und um anderen nicht zu schaden behielt sie ihre eigene Meinung stets für sich und vertrat grundsätzlich die Meinung des Verfassers der Verschieden und auch oft überschneidenden Schriften und Texte.


    Andere nicht zu schaden... dieser Gedanke hallte nach sie Hatte die Kälte von von ihrem Verwandten oder besser wie er aber sie hatte doch ein Gutes Herz.


    Ob ihr Vater das erkannte und deswegen der Bloße erhalt des Abschlusszeugnisses gereicht hatte um ihn davon zu überzeugen das überflüssige Jahr damit abzubrechen obwohl es generell boch dazu gehört hätte auch wenn der dort enthaltene Stoff längst bestanden abgeschlossen wahr...


    Nein warscheinlich ist ihm ihr Abschluss Examen garnicht aufgefallen und der Anruf deswegen könnte gekommen sein als er grade viel zu tun Hatte dan
    Hätte er es überhört deswegen sicher auch der Privat Lehrer.


    Wenn er die Mappe genauer durchguckt wird er sie später entdecken und könnte dann mit einem einzigen anruf die Schulpflicht aufheben lassen aufgrund des Hervorragenden Abschluss etwas mehr als ein jahr Früher.


    Sie Hatte genug nachgedacht wielange Saß sie jetzt in der Wanne eine Ganze Stunde sicher das Wasser wurde schon Kalt.


    Sie Kletterte aus der Wanne, Rasierte sich und Duschte sich anschließend mit Duschgel Kalt ab, ein Kurzer blick in den Spiegel und schon war sie Angezogen.


    Kurz erwog sie einfach ins Bett zu gehen für ihren Vater war es allerdings noch früh also Beschloss sie es hinter soch zu bringen und setzte sich draußen direkt neben die Tür des Arbeitszimmers.


    Vater, bitte hör einfach nur zu und antworte erst morgen beim Frühstück, was ich dir Sagen möchte fällt mir nicht leicht ganz und garnicht sogar.


    Ich weiß es ist unüblich und sicher kennst du auch den Grund schon, aber ich möchte nicht das du versuchst mich an einen Mann Zu verheiraten, sicher hat es dich Anstrengung gekostet es zu ignorieren aber ich habe als Frau kein Interesse an Männern ich kann und will mich nicht mit einem Mann Vereinen allein der Gedanke wiedert mich an.


    Aber ich will das du weißt das es nicht deine Schuld ist, zwar hasse ich dich wirklich ein wenig Dafür das du mich weggeschickt hast aber das War beinahe Komplett nach ein Paar Monaten verschwunden lediglich ein kleiner Tropfen will mich nicht verlassen.


    Aber auch Liebe ich dich weil du mir die Möglichkeit gegeben hast so viel zu lernen ohne Grenzen wissen zu erkunden, und natürlich auch einfach weil du mein Vater bist.


    Das wollte und musste ich dir einfach Sagen, Gute Nacht.


    noch bevor er sich überlegen konnte aufzustehen oder etwas zu sagen ging sie in ihr zimmer und schlief sofort erleichtert ein in den Tiefsten und besten Schlaf seit Jahren.

  • Keiji, hatte bereits aufgehört an seine Tochter zu denken und sich wieder seinen Arbeiten gewidmet, als er die Stimme seiner Tochter von draußen hörte und was sie ihm sagte.
    Die "Neigungen" seiner Tochter hatte er erahnen können...ach warum sollte er sich selbst was vor machen? Durch die Gespräche mit den Lehrern, den Schulpsychologen und der Schulkrankenschwester hatte er davon gewusst und sich bewusst entschieden es zu ignorieren, sich dumm zu stellen. Immer in der Hoffnung, dass es nur eine "Phase" von Hinata war, die Zuneigung zu Frauen als Ersatz für die Nähe zu Ihrer Mutter, dass sie so jung wie sie noch war, sie sich noch nicht entschieden hatte. All das waren Kartenhäuser, dass wusste er stets in seinem tiefsten Inneren. Nun gerieten diese Kartenhäuser immer stärker ins Wanken aber zerbrachen noch nicht, das Ende der Pubertät hatte sie ja noch nicht erreicht.
    "Verdammtes Gör, hat wohl geahnt, dass ich heute Nacht nicht schlafen werden können oder hat sie es so gar beabsichtigt?", sprach er zu sich selbst in den Gedanken. Nun ließ er sich direkt 2 Karaffen Sake bringen. Auf die Frage seines Kammerdieners ob noch ein gast zu erwarten sei, bluffte Keiji ihn nun an, dass er für niemanden zu sprechen sei. Und er begann zu trinken. Nach drei kleinen Bechern Sake merkte er, dass er sich zu beruhigen begann. Und der begann zu grübeln und zu seiner eigenen Überraschung stellte er fest, dass ihm die sexuelle Orientierung seiner Tochter herzlich egal war, er wollte nur eins: Dass sie Kinder in die Welt setzte! Seine Blutslinie sollte noch nicht enden, vor allem nicht so.
    Ihm war es egal, ob sie ihren Ehemann lieben konnte oder nicht, es war ihm so gar egal, ob die beiden nur nebeneinander her Leben würden und sie sich auf anderweitige Art und Weise "vergnügen" würde, so lange sie Nachkommen in die Welt setzte.
    Noch wollte er seine Tochter auch nicht verkuppeln, sie war noch viel zu jung, seiner Meinung nach und irgendwie gefiel ihm auch der Gedanke nicht sein "kleines Mädchen" schon aus dem eigenen Haushalt zu entlassen. Er spazierte in seinem Arbeitszimmer die ganze Nacht auf und ab, naja zu mindest bis auch die Zweite Karaffe Sake geleert war, da wurde es langsam schwierig auf und ab zu gehen, und erwog Vor- und Nachteile, der Entscheidung, die er getroffen hatte. Schließlich schlummerte er dank des Alkohols doch ein. Auch wenn die Nacht sitzend am Schreibtisch nicht gerade gut für seinen Rücken war.

  • Am Nächsten Morgen steht Hinata Früh auf und macht das Frühstück selbst und wartete auf ihren Vater.


    Das Thema von Gestern abend das sie so Unbedacht real gemacht hat wird noch weiter gehen einen Punkt hatte sie absichtlich nicht erwähnt sie würde es Jetzt tun, ein man schneidet so ein Thema in der regel nicht zu erst an.

  • Nachdem er mit Rückenschmerzen erwacht war, ging er, ganz und gar nicht gut gelaunt zu Frühstück und begann zu Essen. Als sich das Frühstück seinen Ende zu neigt spricht er seine Tochter an:


    Soweit ich weiß, bist du heute zum Tee mit deinem Onkel verabredet, wie er mir mitteilte. Komm dahin nicht zu spät und Benimm dich bitte. Danach...


    nun blickte er seiner Tochter direkt und unnachgiebig in die Augen, um seinen folgenden Worten mehr Nachdruck verleihen.


    möchte ich, dass du in mein Arbeitszimmer kommst. Dort werde ich dir dann meine Antwort auf deine Mitteilung von gestern Abend geben.


    Bei diesen Worten blickte Hinatas Mutter etwas verwirrt zu ihrem Mann, neben dem sie schweigend ihr Frühstück gegessen hatte. Von dem "Coming out" ihrer Tochter hatte er ihr noch nichts erzählt.

  • Nickt.


    Aber ich hab noch einen Punkt den du bitte mit einbeziehen solltest ich will die Line nicht enden Lassen, es giebt dank der Modernen Medizin andere Möglichkeiten.


    Schaut ihre Mutter an.
    Ich hab es gestern abend getan, ich hab es Vater erzählt, was ich für Frauen empfinde und für Männer eben nicht.


    Danach steht sie auf macht sich in Ihrem Zimmer fertig und begibt sich sofort zu Onkel Ichiro.


    Vielleicht hilft ihre Mutter dieses eine Mal ja ihren Vater zu überzeugen sich auf Hinatas Blickwinkel einzulassen.

  • Hinatas Mutter ist im ersten Moment überrascht, aber dann fühlt sie Freude und Stolz darüber, das ihre Tochter so offen zu ihrer Liebe zu Frauen steht. Keiji schnaubt erstmal kurz darüber, dass Hinata es so "herausposaunt". Die Mutter haut ihn dann mit ihrem Fächer auf die Finger.


    Wage es nicht so über meine Tochter zu schnauben. Das war sehr mutig von ihr und auch richtig. Sie soll lieben können, wen sie will.


    ihre Stimme klingt dabei sehr bestimmt. Doch Keiji zieht es vor dies zu übergehen und in den Palast aufzubrechen um dort seiner Arbeit nachzugehen.

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