[Kuge-yashiki] Fujiwara-Klan

  • Nun Hinata-chan, ich bin zu einer Endscheidung gekommen.


    er steht auf und stellt sich vor sie.


    Ich werde dich...weder verstoßen noch enterben. Du bist meine geliebte Tochter und ich akzeptiere dich so, wie du bist egal wen du liebst und welche Fertigkeiten du sonst so entwickelt hast.
    Ich werde dich nicht zwingen eine Ehe einzugehen, du bist eh zu jung um verheiratet zu werden, jedoch wenn du alt genug bist, wirst du dich einer künstlichen Befruchtung unterziehen müssen. Das erwarte ich von dir, als deine Tochterpflicht.


    Aber wie du weißt, man gewinnt nicht im Lotto ohne für sein Preislos zu zahlen.


    er hatte Hinata bei ihren morgendlichen Schwertübungen beobachtet. Er war zwar kein Experte auf diesem Gebiet aber sie schien gut zu sein, hervorragend sogar. Warum sollte Keiji sie dann nicht ihre Kampffähigkeit für die Familie nutzen lassen?


    Ich erwarte also um so mehr von dir, dass du deine Kriegerinnen-Fertigkeiten ganz und gar in den Dienst unseres Hauses stellst.

  • Holt ein Katana.


    Den Meine ich nicht das wäre wohl unpassend für diese Situation.


    Lässt ihren Vater die Scheide des Katanas Umfassen und zieht es dann gut ein Drittel heraus streicht mit dem Daumen über die Klinge und schaut dann zu ihrem Vater wärend das Blut in die Scheide Läuft.


    Dieses Katana hab ich selbst gemacht deshalb bedeutet es mir sehr viel und auch der Schwur an sich ist mir heilig und Deswegen.


    Schwöre ich das ich die Line zu meinen Eigenen Bedingungen Fortführen werde und nur der Tod mich davon abhalten kann ihn zu erfüllen.


    Wenn du meinen Schwur aktzeptierst schließe das Schwert um ihn zu Besiegeln das Blut wird sofort ins Holz einziehen und es für immer Rot färben.

  • Vater.


    Verneigt sich kurz und geht dann.


    Es war hier etwas unheimlich, ihr fehlte der Bezug zum gemeinsamen Leben mit ihren eltern Völlig.


    Außerdem konnte sie Lediglich mit ihrer mutter Herzlich umgehen ihr Vater war immer Kalt aber keine Herzenskälte mehr diese Geschäftsmann kälte.


    Schnell waren die Sachen gepackt das Meiste war ja noch garnicht ausgepackt und außer Schrein und Schreinkleidung besaß sie auch nur Unterwäsche, die ihr Vater eh nicht zu sehen kriegen durfte.


    So ließ sie diese Tasche auch nicht aus den Augen und suchte mit ihr den Angestellten Fahrer der Familie in den Angestellten Wohngelegenheiten.


    Takeda sind sie Hier ?


    Hoffentlich ist er jetzt nicht beim Essen oder so.

  • Ja, ich bin es nicht gewöhnt in der nähe meiner Eltern zu leben.


    Setzt sich ins Auto.


    Ich hasse sie Defintiv nicht aber ich hab genug davon das sie sich in alles einmischen jetzt ist meine Zeit gekommen.

  • Protzig und Überdimensioniert.


    Ich glaub mein Vorfahr hatte was auzugleichen.


    Da Hinata hier nie Aufgewachsen ist findet sie all das Überflüssig und verschwendung.


    Trotz allem ging sie zum Pförtner.


    Ich bin Fujiwara no Hinata Prinzessin des Hauses Fujiwara, Hohepriesterin des Famielien Schreins sowie derzeitige Hauptpriesterin selbiges.


    Öffnet das Tor und Meldet mich und meinen Schwulen besten Freund Yamaguchi Kenta an.

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