[Byuro] Fujiwara no Ichiro

    • Offizieller Beitrag

    Es geht um Ihrer Erlass auf Masata, dass bis Ende des Jahres keine Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren mehr fahren dürfen. Ich möchte, dass Sie diesen Erlass wieder zurück nehmen. Der Wirtschaftliche Schaden, wie auch die Isolation Masatas sind schlecht für das Reich.

  • Muss darüber nachdenken


    Ich glaube kaum, dass die Wirtschaft schaden daran nehmen wird. Die Wirtschaftszweige betrifft es vorerst nicht. Es geht bisher reinweg nur um die Verbraucher. Das die Unternehmen nicht sofort alles umstellen können, ist auch mir klar. Die Verbraucher können wir zumindest finanziel unterstützen. Die Wirtschaft wird mehr Zeit erhalten weg von Verbrennungsmotoren. Das ist das einzige was ich vorerst tun kann.

    • Offizieller Beitrag

    Um Förderungen der Verbraucher geht es nicht. Unsere Automobilwirtschaft ist noch nicht soweit, dass preisgünstige und leistungsstarke umwelfreundliche Modelle zu produzieren. Außerdem werden, so bin ich mir sicher, von Masata hier der Artikel 12 der Freizügigkeit und Artikel 4 der Persönlichen Freiheit in der Verfassung verletzt.

  • Ich sehe nicht die Freizügigkeit und persönliche Freiheit verletzt. Ganz im Gegenteil. Wir wollen nur ein Zeichen für die Umwelt setzen. Immerhin haben die Verbraucher die Möglichkeit innerhalb von einigen Jahren vorzusorgen. Ich denke, die Autombilwirtschaft muss langsam umdenken. Wir sind bereit Kompromisse zu schließen mit Ihnen und könnten den Ausstieg nach hinten verlegen, sofern die ganze Regierung sich ebenfalls dafür ausspricht.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Oda Musashi
    Ich sehe nicht die Freizügigkeit und persönliche Freiheit verletzt. Ganz im Gegenteil. Wir wollen nur ein Zeichen für die Umwelt setzen. Immerhin haben die Verbraucher die Möglichkeit innerhalb von einigen Jahren vorzusorgen. Ich denke, die Autombilwirtschaft muss langsam umdenken. Wir sind bereit Kompromisse zu schließen mit Ihnen und könnten den Ausstieg nach hinten verlegen, sofern die ganze Regierung sich ebenfalls dafür ausspricht.


    Sie schreiben den Einwohnern vor was für Fahrzeuge sie zu fahren haben, das ist ein Massiver Eingriff in die persönliche Freiheit.


    Ihre Frist können Sie aber nicht für ein paar Monate nach hinten legen, gehen Sie hier von 15 Jahren aus.

  • Ich sehe hier keinen Eingriff in die Privatsphäre, Fujiwara-sama. Ein Automobil ist nur ein Luxusgut welches man sich leisten kann, nicht muss. Die Umwelt zu schützen ist die Aufgabe, die wir als Regierung Masatas haben. 2030 wäre mein Gegenvorschlag an Sie.

    • Offizieller Beitrag

    Ob Luxusgut oder nicht, ob wohl der Wohlstand unserer Bevölkerung ausreicht, dass sich praktisch jeder ein Auto leisten kann, ist es eine Privatangelegenheit-und somit ein Recht der persönlichen Freiheit, in diese Privatangelegenheit hat sich der Staat nicht einzumischen, wir sind schließlich nicht in Xinhai.


    2030 wäre ein Anfang. Jedoch würde es besser sein, dies nicht als absolute Marke zu setzen sondern als gewünschte Vorgabe.

  • Wie dem auch sei, Masata mit Xinhai zu vergleichen sollte eigentlich unter Ihrer Würde liegen Fujiwara-sama. Wir sind alles andere als despotische Politiker. Wir schaffen Anreize eben nicht mehr Verbrennungsmotoren zu kaufen, sondern auf umweltfreundlichenTechnik zu setzen. Somit greifen wir in keine Privatangelegenheit ein. Allerdings wird 2030 ein festes Ziel fürs erste Bleiben. Die Wirtschaft steht mit uns in enger Diskussion zu dem Thema. Es gibt bereits einen Fahrplaen, anhand derer wir sehen und abschätzen können, ob der Zeitrahmen ausreicht.

    • Offizieller Beitrag

    Und welche Anreize schaffen sie für Unternehmen? Wie wollen Sie mir erklären, dass die Vorgabe welchen Motor mein Auto haben muss keinen Eingriff in meine private Entscheidungsfreiheit dastellt?


    Die anderen Daimyate ziehen nicht mit, so wie es aussieht. Masata steht alleine da.

  • Die Anreize für Unternehmen sind Steuererleichterungen und Unterstützung beim Abkehr der klassischen Energiegewinnung. 2030 sollte für alle eine machbare Zahl darstellen. Ganz einfach, wir haben öffentliche Verkehrsmittel und eine gute öffentliche Infrastruktur, weswegen das Auto nur ein Luxusgut ist.


    Niemand wird gezwungen ein Auto zu besitzen. Wir werden auch niemanden Bestrafen, der zu dem Zeitpunkt noch mit Verbrennungsmotor fährt. Nur soll es ab da, keine Autos mehr zu kaufen geben, welche mit Kraftstoff betrieben werden. Somit kann jeder sein Auto noch einige Jahre, auch über 2030 hinaus, fahren. Mit diesem Kompromiss sollten Sie denke ich zufrieden sein, Fujiwara-sama.

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