Ansprache des Vorsitzenden der Sozialisten

  • Der einstige Yorihito-Shinno, welcher sich seit seinem Austritt aus dem Kaiserhaus provokativ Mikoto Yorihito nennt, hat sich zum Pressezentrum begeben, um eine Ansprache zu halten. Hinter ihm sind die Flaggen von Reich und Partei zu sehen.


    Meine lieben Genossinnen und Genossen, Bürger Heijans!


    Ein weiteres Mal sehen wir ein tatenloses Shugiin, welches sich auf den Taten vergangener Tage ausruht und mit den Daimyo, sowie dem Hof in gespielter Harmonie das Land zu Stillstand und Stagnation verdammt.
    Was hat diese Regierung fertig gebracht, außer sich vom Tenno beweihräuchern zu lassen und Verträge mit dem Ausland abzuschließen? Keine Reformen der ungerechten Steuervorschriften, wie der Erbschaftssteuer, welche Daimyo und der Kuge nicht zahlen. Keine Reformen für mehr Mitspracherecht des Volkes. Keine Reformen, das Militär dem Parlament zu unterstellen, wie es in allen fortschrittlichen Staaten dieser Welt bereits der Fall ist.


    Wir befinden uns in einer schwierigen Lage. Zum Fortschritt und zur Rettung von Armen und Benachteiligten, von Frauen, Homosexuellen und Behinderten, welche allesamt in diesem Staat diskriminiert und unterdrückt werden, bleibt keine Wahl, als dafür zu werben, meine Partei bei den nächsten Wahlen ins Parlament zu bringen.


    Wir werden dafür kämpfen, dieses Land demokratischer zu gestalten, indem wir den Einfluss des Militärs auf die Regierung zu brechen hoffen, indem wir das Militär der Kontrolle des Parlamentes unterstellen wollen und indem wir die Positionen im Kazokuin ebenfalls durch Wahl zu bestimmen suchen.


    Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und stehe nun für Fragen bereit.

    • Offizieller Beitrag

    Yorihito-san, scheint vergessen zu haben, dass die Regierung ein neues Wahl- als auch ein neues Parteiengesetz erfolgreich erlassen konnte. Sie lügen also! Die Verträge sind äußert wichtig für unsere Nation in sicherheitspolitischen als auch wirtschaftlichen Belangen. Das ist weit mehr, als die Sozialisten jemals für das Dai-Heijan Teikoku erreicht haben! Sie können doch nur polemisch vor sich hin poltern ohne irgendetwas leisten zu müssen.


    Hat ihn bewusst mit dem Vornamen angeredet. Die Konservativen, ins besondere der Kuge, sieht Yorihito als Verräter an und billigt ihm nicht den Dynastienamen des Kaiserhauses zu.

  • Das habe ich nicht vergessen, ebenso wenig, wie dass diese aus der letzten Legislaturperiode stammten, nicht aus der derzeitigen, in welcher scheinbar nichts im Shugiin laufen soll, immerhin reicht es ja "äußerst wichtige" Verträge zu schließen, um Politik zu machen, ja? Allerdings sind Sie als Mitglied des Kuge vermutlich verwundert, dass im Shugiin ja "so viel passiert", Ta-kun.


    Antwortet et mit einer nicht weniger beleidigenden Anredeform.

    • Offizieller Beitrag

    lässt sich seine Wut nicht anmerken ob dieser Respektlosigkeit.


    Wie Sie wissen, Yorihito-san, ist die Legislaturperiode noch sehr jung und es wird noch so einiges passieren während dieser Regierungszeit.

  • Ach, wie niedlich. Da sollte man meinen, dass ein Mitglied des Kuge allein aus Geburt Respekt vor meinem kaiserlichen Blut haben sollte.


    Wenn man nun einen Schritt weiter geht und realisiert, dass Kaiserlichkeit so beliebig ist, dass man sie auf Wunsch einfach ablegen kann, könnte man schnell zu staatlichen Problemen gelangen, nicht wahr, Diener des "Himmelssohnes"?

    • Offizieller Beitrag

    Leider schützt auch kaiserliches Blut einen vor Leiden nicht, wenn der Himmel es zulässt, Yorihito-san. Aber selbst Sie können die Erhabenheit des Heijanischen Blutes nicht so einfach abschütteln.


    Und ja, ich diene dem Himmelssohn, dem höchsten Ausdruck des Willens der Götter, das sollten Sie vielleicht auch mal probieren, es könnte Ihnen gut tun.

  • Natürlich nicht. Es ist immerhin schön, wenn die Unterdrückten sich nicht wehren, sondern sich für jeden Schlag noch bedanken.


    Sie sind ein Menschenschinder, wie er im Buche steht, mit Ihrer Abneigung gegen Fortschritt und Menschenrechte, Takumi.


    So bringt er die größte Unhöflichkeit, die er in dieser Situation bringen kann, indem er den Mann mit dem Vornamen und ohne Zusatzsilbe anspricht.

    • Offizieller Beitrag

    Schließe Sie doch nicht so von sich selbst auf andere, Hito.


    Sie sind ein Lügner und Reichsfeind!


    Toyotomi hatte sich ebenfalls einer der größtmöglichen Unhöflichkeiten bedient: ein Spitzname ohne jegliche Zusatzanrede.

    • Offizieller Beitrag

    Den einzigen Volksfeind, den ich hier sehe sind Sie Hito. Sie mit Ihrer kranken Ideologie, die unser Volk entzweit und seine himmlischen Majestät, den Tenno beleidigt.
    Aber ich bessere zu tun, als Ihnen Aufzuzeigen wie falsch sie liegen, sie würden es eh nicht erkennen können. Machen sie mal weiter mit Ihren unsinnigen Forderungen und Vorstellungen, ich habe noch unser Land zu regieren.



    Hat genug von dem verbitterten Ex-Prinzen und fährt in die Kantei zurück.

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