Bei Joseon

In der Nähe von Joseon soll das 1. Regiment der 1. Kuuteishidan/Luftlandedivision landen, noch befindet sich die Flugzeugkollonne , bestehend aus mindestens 60/80 Flugzeugen in einer Wolkendecke und man ist sich unsicher ob man am Zielgebiet Abspringen kann, als man dann kurz vor dem Gebiet ist und schon fast abdrehen will, öffnen sich plötzlich die Wolken, man hat plötzlich freie Sicht, auf einen wunderschönen Sonnenaufgang und einen klaren Himmel.

Jetzt ist es Zeit, die erste Truppe springt schon, ihr Ziel ist ein kleines Bauerndorf... Die zweite Truppe springt, ihr Ziel, einen kleinen Punkt an dem möglicherweise Flugabwehr stationiert ist... Truppe drei, möglicher Artillerie Stützpunkt... Truppe vier, ein Dorf.... Und so springen Sie, bis alle Flugzeuge leer sind.

Die Piloten wollen jetzt bei drehen, da werden sie von der Flugabwehr beschossen, das bedeutet nichts gutes für die 2. Truppe, hoffentlich leben sie. 1 Flugzeug gibt den Geist auf und stürzt ab, der Rest kommt weg und kann sich später neu formieren und Richtung Heimat fliegen.

Man rückt vor, jedes Dorf, in das man kommt bekommt Heijans Flagge und wird befreit. Die Devise lautet: wenig Munition sonst keine Ration, man soll also nur schießen, wenn nötig. Einige Verbände rücken in Richtung Meer vor, um eine Seelandung vorzubereiten bereiten..

Das Regiment, sperrt den Strand ab und hält sich in Deckung, man weiß ja nie.

Es ist keine Unterstützung nötig, zwar sind es fast 100 Angreifer, allerdings sind es Partisanen, die schnell erledigt/zum aufgeben gezwungen sind.

Da man von einem "anonymen Tippgegner" davon gehört hat, das sich Keiichi sich Action wünscht, schickt man einen Funk los, das sich an bestimmten Koordinaten ein uneinehmbares Munitionslager der Partisanen befindet, das sich dort eines befindet ist wahr, nur es gibt keine Partisanen dafür aber reichlich an Munition, die zu alt für den Gebrauch ist. Es ist vom Meer einsehbar, das wird ein Fest geben, für alle, an Land und an See und Keiichi wird seinen Spaß haben.

Die Truppen ziehen weiter um den Norden zu befreien