In der Tat, sowohl klassische, als auch kontemporäre Literatur.
Na, vielleicht muss ich erst Premierminister werden, damit ich mein eigenes Gebäude bekomme..aber das würden sie dann vermutlich, um mich zu ärgern nach "Yorihito-shinno" benennen.
Auf eine Tasse Tee...
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Die Einweihungsrede, würde ich persönlich halten.
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Ach? Na, wenn das so ist, sollte ich darauf hinarbeiten.
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Na, seien Sie vorsichtig mit Ihren wünschen.
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Wieso das? Sehen wir uns sonst etwa öfters? Der Horror..:D
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lächelt listig.
Oh, Sie haben keine Ahnung....
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Gewiss nicht und ich muss zugeben, dass mich das neugierig macht, Akiko-hime.
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Lächelt wieder fein.
Naja, vielleicht sind Sozialisten doch mutiger, als ich dachte, Yorihito-san.
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Nun lächelt er ebenso.
Und der Kuge vielleicht nicht so verbohrt, wie ich dachte, Akiko-hime. Ich bin..angenehm überrascht.
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Ich bitte Sie. Dem Kuge gehören nur die Edelsten des Reiches an, das betrifft auch den Charakter.
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Ich wüsste einige Fujiwara, die das den Tachibana absprächen, sowie einige Minamoto, welche den Taira Sittenlosigkeit unterstellen würden..und umgekehrt versteht sich.
Sie scheinen zu vergessen, auch ich habe lange in diesen Kreisen verkehrt.
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Und trotzdem sich nicht zu fein untereinander als Itoko zu bezeichnen.
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Hai. Tenno-heika und ich bezeichnen einander ebenfalls so, auch wenn unser Verhältnis wohl offensichtlich belastet ist.
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Hai, aber so ist es wohl halt.
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Er schnaubt kurz.
So ist es. Dennoch muss ich mich bei Ihnen bedanken, dass Sie so offen für ein Gespräch waren. Es ist..ungewöhnlich für mich, so..freundschaftlich.. mit einer Toyotomi zu sprechen.
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Ich bin meistens mittwochs nachmittags hier...falls Ihnen nochmals das Bedürfnis nach einem Gespräch besteht.
"Was..zum...warum hab ich das gesagt?!", schießt es ihr durch den Kopf.
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Dann werden wir uns wohl nächsten Mittwoch sehen.
Nun muss ich allerdings gehen. Es war mir eine Freude, Akiko-hime.
Er verneigt sich leicht und geht dann. Seltsame Situation..
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Hai...auf bald.
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sitzt wieder einmal im Cafe, mit ihren Büchern doch guckt sie ständig Richtung Tür.
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Durch diese Türe kommt der furchtbare Sozialist, Yorihito.
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