Winkt ihn zu sich.
Auf eine Tasse Tee...
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Er begibt sich zu ihr und setzt sich mit einem schiefen Lächeln.
Toyotomi-san. Wie schön, Sie hier zu sehen.
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Yorihito-san, ich freue mich ebenfalls, Sie wieder zu sehen.
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Und was haben Sie in den letzten Tagen unternommen?
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Geld für unsere Tapferen Soldaten gesammelt.
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Ah, für den Kampf gegen Xinhai, nehme ich an?
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Iie, natürlich für den Kampf gegen den Gemeinen Reiskäfer.
Sicher, selbstverständlich für den heldenhaften Widerstand gegen die kommunistische Bedrohung.
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Als Sozialist ist er natürlich keinesfalls von dieser Sache angetan, jedoch, da ein Verwandter von ihm durch diese Verräter zu Tode kam..
Dann gehe ich davon aus, dass die Bürger außerordentlich freigiebig sind, um die Verteidigung Heijans zu unterstützen?
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Hai, das sind sie-Amaterasu und Bishamonten sei dank.
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Ich mag selbst zwar Sozialist sein, jedoch dieser feige Angriff des Regimes in Xinhai..es lässt einen Dinge hinterfragen, muss ich sagen. Umso besser, wenn die Bürger hinter dem Militär stehen, welches uns gegen Invasoren zu verteidigen sucht.
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Zu Recht...diese Rote Flut muss eingedämmt werden.
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Scheint zumindest so, ja.
Ich vermute, diese Aufgaben lassen bei Ihnen nicht all zu viel Zeit für anderes?
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Nunja, meine mittwöchliche Kanne Tee mit Ihnen lasse ich mir sicher nicht entgehen, wenn das Ihre Sorge seien sollte.
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Nach diesem Desaster im Shugiin begibt sich Yorihito zum Jasmindrachen. Eine Kanne guter Tee ist genau das, was er nun braucht. Er setzt sich also an seinen gewohnten Platz und bestellt sich das Gewohnte. Dieser Schurke!
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trifft ein, sieht sich um, lächelt und setzt sich zu Yorihito.
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Auch wenn seine Stimmung sich nicht aufhellen sollte, tut sie es ein wenig.
Ich vermute, die Ereignisse dieses Tages sind bereits bekannt.
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Ja und ich bin zufrieden.
Du wahrscheinlich eher weniger.
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Das siehst du vollkommen richtig.
Dem Volk wurde jegliches Mitbestimmungsrecht gestohlen, das kann doch nicht in deinem Sinne sein. Dein Onkel agiert, als würde er dem heijanischen Volk Dummheit unterstellen.
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Nun, das Volk sicher nicht aber die Vertreter des Volkes haben versagt, ganz eindeutig und das ist schlecht für unsere Gesellschaft. Er musste handeln zum Wohle des Volkes.
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Wohlgemerkt die Mitglieder seiner eigenen Partei. Beinahe, als hätte er diese Situation herbeiführen wollen.
Früher oder später wird sich das noch rächen.
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