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Caledonia blamiert sich – Ein Kommentar
Die Spionage-Krise zwischen Heijan und Caledonia scheint sich weiter zuzuspitzen. Premier Toyotomi wandte sich mit einer Protestnote an Caledonia. Die caledonsiche Regierung antworte der Note, wie Premier Toyotomi in einer Presseerklärung öffentlich bekannt machte. Und wie sah die Antwort aus? Pure Ignoranz von Seiten des caledonischen Regierungschefs Ashcroft-Pole! Der Wortlaut der caledonischen Depesche lautete:
"Wir weisen Ihre Protestnote zurück. Denn diese wurde nicht durch Beweise unterfüttert."
Noch arroganter kann man sich gegenüber einer ausländischen Regierung kaum verhalten.
Keine Einsicht, keine Spur von Selbstkritik wird bewiesen. Ja, der Vorwurf der Spionage wird nicht einmal zurückgewiesen. Würde Mr. Ashcroft-Pole lügen, wenn er es denn täte? Die Antwort der caledonischen Regierung ist eine diplomatische Peinlichkeit, mit der sich das Commonwealth auf dem internationalen Parkett blamiert hat. Sicher ist, dass Caledonien nicht einmal versucht die Wogen zu glätten, die Commenwealth-Regierung es nicht für nötig hält das verlorene Vertrauen wiederherzustellen.
Wie genau das Kabinett Toyotomi reagieren wurde in der Pressemitteilung des Premiers nicht erwähnt, lediglich interne Regierungsberatungen zur Causa Caledonia wurden angekündigt.
Dieser Kommentar wurde verfasst von Takenaka Hideto, dem Chefredakteur unserer Zeitung.