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Ryokos Gemächer
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Tritt leise ein, ihr Gesicht hat bereits eine gewisse Trauer.
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Trinkt grade Tee, als sie merkt, dass jemand ins Zimmer tritt. Sie dreht sich um
Okaa-sama, was machst du denn hier? Tee? -
Schenke mir ein wenig davon ein.
Setzt sich zu ihr nieder.
Ich habe soeben mit deinem Onkel Gen im Garten gesprochen.
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Schenkt ein
Was sagt er denn so? -
Nimmt einen ersten, wohltuenden Schluck.
Es ging wohl weniger um ihn als um mich. -
Oh?
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Es ging um deinen verstorbenen Onkel Mamoru.
Stottert und bricht fast in Tränen aus.
Sein früher Tod... die Medien...meine zusammengebrochen Welt.. ich werde nie darüber hinwegkommen.
Zwei Tränen laufen ihre Wange hinunter.
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Davon...hast du nie erzählt...
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Es war 2003 als er von einem sozialistischen Attentäter eiskalt erschossen wurde. Es war hart für die ganze Familie für deinen Cousin Akito vermutlich noch schlimmer als für mich doch Mamoru war mein Bruder. Ich liebte ihn innig. Danach war.. alles plötzlich anders..
Trinkt einen tiefen Schluck aus der Schale um ihre Tränen zu verbergen.
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Lässt Ryoko eine Grußkarte mit einem Blumenarrangement von einer Kadoka zukommen.
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Freut sich darüber
Oh... ich wussste ja nur, dass,..
Nimmt ihre Mutter in den Arm -
Schluchzt in den Armen ihrer Tochter.
So kann es nicht weitergehen, ich glaube ich muss einfach mal raus hier.
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Raus? Wohin willst du gehen?
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Ich weiß nicht vielleicht eine Reise nach Antika oder Astor. Einfach raus, Die Welt vergessen und sich wieder frei von all den Zwängen fühlen.
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Mach das. Hilft dir bestimmt
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Atmet auf und freundet sich schon mit dem Gedanken an.
Ich werde mir mal ein Ziel heraussuchen
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Mach das
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Verlässt die Gemächer ihrer Tochter wieder.
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Klopft auch hier leise und tritt ein.
Ryoko?
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