Nickt eilig.
Eine Höhle in der Nähe von Heijan-kyo
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Lächelt wieder und betritt den Palast wobei sie der Füchsin Klar macht dierekt hinter ihr zu bleiben.
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Sie tut, wie ihr geheißen und bleibt dicht hinter der Nekomata.
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Läuft Seelen ruhig und Lächelnd Grüßen Etwas rum bis sie Jemanden anspricht und Freundlich nach dem Weg Zur Herrscherin Fragt, wärendessen beobachtet sie Interessiert die Reaktionen der Menschen die Scheinbar jegliche Verbindung zur Natur mit Füßen treten
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*so* Da es nicht ganz klar ist, da von einem Tempel die Rede ist...sollen die beiden schon innerhalb des Palastes sein?*so*
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*so* Das war vorher schlicht weg unaufmerksamkeit wegen der PN Diskussion zum Tempel dieser Verbannten Familie im Selbstmord Wald weil ich den die Ganze Zeit im Kopf hatte hab ich hier aus versehen dann Tempel geschrieben.
Sollte eigentlich Palast stehen, ich änder das mal.
Ist aber auch gut ersichtlich wenn man die Vorangegangen Posts liest, da ist nämlich nie ein Tempel aufgeschrieben.
Deutsch ist manchmal ne Qual ich muss Mitlerweile alles in Rechtschreibung überprüfen lassen und selbst dann sind da oft fehler die ich nicht verstehe und die worte nach zu schlagen...*so*
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Während er durch einen Gang wandelt ließt er eine wichtige Depesche...auf einmal fängt es an in einem seiner Ohren zu Klingeln. Das Geräusch schien von seinem Familienschwert Mikazuki Munechika zu kommen, welches an seiner Seite hing. Er sah es sich an und zog es ein Stück hervor. Sah die Klinge anders aus als sonst? Nein das konnte nicht sein. Michinaga schüttelte verwirrt den Kopf, auch um das Geräusch los zu werden. Er wurde wohl so langsam alt und fing an Dinge zu sehen, die nicht da waren. Ungerührt setzt er dann während des Weitergehen seine Lektüre fort.
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Koneko Folgt weiter dem Weg auf der Suche nach einem Auskunftsfreudigen Menschen Bisher war hier nur hektik leute die Sogar beim Laufen lesen und ihre Umwelt Total ausgeblendet haben.
Man kann es wohl als Tüchtig bezeichnen aber ein Mädchen Mit Katzen Augen Katzen Ohren und so vielen Schwänzen, hier müsste es doch noch Gelehrte geben die in Panik ausbrechen sollten aber Stattdessen herrscht hier rigoroses Treiben und absolute Ignoranz.
Aber vieleicht zählt das auch nur für diesen Bereich des Palastes der Geruch verkündet viele Verschiedene Schichten von Menschen enige in Panik als wäre ihr leben auf dem Spiel einige wenige denen Scheinbar die Welt gehört.
Allerdings sind zwei Gerüche eigenartig Zum einen Eine Frau Leicht gestresst aber denoch Ruhig und Entspannt und ein Mann der Scheinbar nicht vollständig Menschlich ist.
Es Ist wohl besser den Weg der Frau zu nehmen.
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Noch bevor Koneko einen Weiteren Schritt machen kann bricht der Anker, die Rituale innerhalb des Schlosses und das einbringen einer neuen Energie Quelle befreien Koneko von der Fessel dieses Planeten.
Dadurch wird auch Mae befreit für sie ist alles wieder beim alten alle Zeichen verschwinden.
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In der Nähe der ablegenden Höhle befindet sich ein Bergsee, Michinaga ist sich sicher, das nur wenige diese Gegend kennen. Viele Wölfe und wilde Tiere trieben sich hier herum, er hatte sich deshalb mit Schwert und Bogen bewaffnet. Michinaga hat das Magatama bei sich. Er blickt es an und säufst. Er war sicher gegangen, das ihm Niemand gefolgt war und so war er es in den See.
Später würde er Gerüchte über Dämonen und Geister, die diesen Ort heimsuchen würden verbreiten. -
Natürlich achtet Douman dennoch auf die Sicherheit des Sessho. Ein Handel ist immerhin ein Handel.
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