Eine Reise in den Norden

  • Michinaga hatte alles in aller Eile für die Abreise vorbereiten lassen. Er nahm nur eine kleine Eskorte der Fujiwara-Truppen mit und reiste zu Pferde, dass sollte schneller sein als mit einer Kutsche. Auf wenn er wusste, dass er auf Grund seines Alters den Ritt wahrscheinlich jeden Tag in den Knochen spüren würde. Jedoch brachten sie schnell einen gut Teil des Weges hinter sich. Michinaga suchte also seine Verwandtschaft, die ihre Besitztümer in der Nähe der Stadt Akyoto hatten für ein paar Tage auf.

    Fujiwara no Michinaga
    Sesshō (Regent) der Himmelstochter
    Sadaijin (Minister zur Linken)
    Träger des folgenden 1. Hofranges
    Tōshi no Chōja (Oberhaupt der Fujiwara)


    Kampaku des Tsuito-Tenno: 1010

  • Nach dem Besuch Akyotos zieht Michinaga in ein Fort, das etwas abgelegener liegt. Die Soldaten wunderten sich, weshalb sie hier stationiert waren. Hier gab es nicht wirklich eine Bedrohung. Es gab keine Banditen und von den Ainus lebte hier auch eine eher kleine Gruppe. Ansonsten war hier nur Wälder und Einöde und trotzdem mussten sie hier Dienst schieben, im Auftrages des Gouverneurs.
    Michinaga wechsele in die Priesterkleidung, die er mit dabei hatte. Es war gut, dass er noch einige Rituale der Nakatomi kannte. Den verwunderten Soldaten erklärte er, dass dies ein Altes Ritual war um die Taten des Ame-no-Koyane zu ehren. Deshalb würde er in den Wald gehen-alleine, trotz dem Missfallen des Fortkommandanten. Dem Offizier passte dies gar nicht, wenn dem Sesshô etwas zustoßen sollte, könnte ihn das den Kopf kosten. Michinaga beruhigte den Militär aber und begab sich schließlich alleine in den Wald. tatsächlich verspürte der Regent Größte Unlust alleine, für mehrere Tage durch den Wald zu streifen, bis er dort angelangte, wo hin er wollte. Trotz seiner priesterlichen Gewandung hatte er Pfeil, Bogen und sein Schwert mitgenommen. Zu jener Zeit wurden auch Angehörige des Kuge noch in den Kriegskünsten unterwiesen und er war ein ganz passabler Bogenschütze und mit der Klinge konnte er ebenfalls geschickt umgehen. In Gedanken wünschte er sich schon in der ersten Nacht im Wald zurück in sein bequemes Bett, sollte dieses verdammte Magatama doch verflucht sein. Natürlich fing es am zweiten Tag an zu Regnen.


    Oh ihr großen Kami, warum prüft ihr mich so?


    Doch schon bald darauf fand er eine Lichtung, auf der er sich ausruhen wollte. Dort setzte er sich auf einen Stein um zu rasten, gerade als er sich erheben wollte fanden seine Finger eine Stelle, welche nicht zu einem moosbewachsenen Stein zu passen schien-der Stein war an dieser Stelle bearbeitet wurden. Konnte er wirklich an seinem Ziel sein? Mit seinen Hände entfernte er das Moos vom Stein. Tatsächlich dieser Stein war von Menschenhand behauen wurden. Er suchte die Lichtung weiter ab und fand immer mehr Zeugnisse, dass hier einst menschliches Leben herrschte.


    Chi no ôza...der Blutthron.


    mummelte er so vor sich ihn. Er war an seinem Ziel angelangt, dies war die Ruine der Hauptstadt eines jener Königreiche gewesen, die existierten, bevor der Heiji-Tennô das Land unter sich einte und seine rechtmäßige und vom Himmel bestimmte Position als Herrscher über das Reich einnahm.
    Nun aber das Finden des Gegenstandes seiner Begierde fing jetzt erst richtig an, er musste die gesamte Lichtung abzusuchen. Schließlich erreichte er einen Felsbrocken, der als auch dieser vom Moos befreit ward, kunstvoller wirkte als der Rest der verwitterten Steine. Dieser, so vermutete er, musste Teil des Palastes gewesen sein. Als begann er dort im Umkreis genauer zu suchen, schließlich im Schatten eines großen Felsens fand er eine durch den Regen aufgeweichte Stelle, an der etwas zu liegen schien. Er konnte es kaum Glauben, war der Regen nicht doch nur ein Streich der Kami gewesen? Er trat auf die Stelle zu, ließ sich nieder und hob das heraus geschwemmte Artefakt vom Boden auf. Ihm stockte fast der Atem...es war das Magnatama. Er blickte erleichtert zum Himmel, die Sonne stand gerade in ihrem Zenit.



    Oh gepriesen seist du, gütige Amaterasu, Große erlauchte Göttin!


    Nun begab er sich zurück in das Fort. Bald, wenn er es erreichte, würde er in die Hauptstadt aufbrechen können.

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  • Noch bevor er den Steinkreis durchschreiten kann Treten, Rund um eben diesen, Schwarze Gestallten aus den Schatten der Bäume.


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    Auch wenn auf dem Ersten Blick alles nach einer Aussichtslosen Situation Aussieht in der man nur noch in Höchster Ehre Sterben will, so wird ein Weiser man bedenken das man einen Attentäter normalerweise nicht sieht bis er zugeschlagen hat.


    Desweiteren sind die Männer die zu sehen sind zwar Zwar Kampfbereit aber ihre Waffen sind nicht gezogen, allerdings treten nun zwei weitere Gestallten aus den Schatten, auch wenn man es nicht direkt sieht kann man es sofort mit Sicherheit Sagen dies sind Frauen und mehr noch sie sind mit Doppelseitigen Sensen Bewaffnet einem Stil den Seit Ewigen Zeiten nur ein Clan Leert und Nutzt.


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    Und auch wem dieses Wissen fehlt erkennt man schnell die Symbole an den Rüstungsteilen aller hier Umstehender Attentäter, doch nein wer es aus den Überlieferungen weiß, der weiß auch das dies keine Attentäter sind zwar tragen sie ebenfalls die Typische Kleidung aber denoch ist Ihre Rüstung Untypisch für eben jene.


    Es sind Wächter Jenes Vergangennen Hauses Sowohl Ehrbare Krieger im Feld als auch Assassinen im Schatten, die Soldaten dieses Hauses wurden immer in beiden Stilen unterwiesen.


    Aber der Wohl größte Unterschied dürfte Wohl die Qualität und Reinheit des Stahls der Waffen sein aber nicht irgendwelchen Stahl sondern Daukusuchiuru, Dunkler Stahl, Schwarz wie die Nacht eben Jenes Markenzeichen dieses Clans. Sagen darüber gehen von Hexerrei über Dämonische Magie doch keiner hat je herausgefunden wie dieser Clan ihn Wirklich Herstellt und schmiedet.


    Ein Zweites Zeichen dürfte die Metallischen Teile der Rüstung sein Auch sie Stammen aus der Selben Schmiede doch sind sie nicht aus diesem Stahl sie Glänzen Silbern und werden wenn nötig mit Ruß vorübergehend gefärbt, die Kunst und Verzierung beweißt aber die Herkunft.


    Einzig die Rüstungen der Frauen sind Schwarz begleitet von einem Blauen Schimmer, immer dann wenn Licht das Metall Berührt blitzt dieser Kurz auf bevor er verschwindet hier handelt es sich wieder um Daukusuchiuru allerdings eine Andere Form davon deshalb das Schimmern.


    Und da eben Jener Clan nicht mehr Existiert, oder besser nicht mehr hier Lebt kann es sich nicht um Alte Rüstungen oder Fälschungen Handeln.


    Genau in diesem moment Schlagen die Frauen welche sich Links ubd Recht hinter einem Mann befinden mit den Sensen auf dann tritt dieser Mann vor um für die Damen zu sprechen den in Jenem Clan waren Schon immer die Frauen das Führende Geschlecht auch wenn anders als üblich in der Regel überall Gleichberechtigung herrschte war es nicht unüblich das die Frauen Höhere Positionen und Ränge innehatten.


    Der Mann beginnt zu sprechen doch seine Stimme klingt nicht menschlich es Klingt leicht gedämpft aber auch in Verschiedenen Tonlagen und mit leichtem Hall.


    Halt Fremder, wir sind die Wächter dieses Ortes Auch wenn die Herrin des Blutthrons bereits fort ist so ist dies immer Noch ein Heiliger Ort und Geburtsstätte des Hohen Hauses Asai Geburtsort unserer Herrin und Gebieterin, Herrscherin für mehr als Tausend Jahre.


    Wir die Wächger dieses Ortes haben bei unserem Blut und Leben Geschworen das kein Fremder diesen Ort betreten und dann wieder Verlassen wird, und in Vereinbarungen mit eurem Kaiserhaus haben wir Geschworen das niemand der dies sucht Lebend entkommt.


    Noch Einmal Stampfen die Frauen mit ihren Sensen auf den Boden Sofort zieht sich der Mann hinter die Frauen zurück wärend diese Näher kommen und ihre Helme abnehmen


    Schlussendlich sind sie Nahgenug für einen Angriff mit dem Schwert allerdings auch um selbiges zu tun und nun ist zu sehen das diese Frauen ebenfalls wohl in diesem Land geboren wurden und noch überaus Jung sind ihre Gesichter wirken nicht wie die von Kriegerinnen eher wie die von Töchtern des Nachbars beim Spielen.


    Ällerdings nur bis man die Rotfarbigen Augen betrachtet und das Weiße Haar betrachtet hier ist es nun Deutlich sie sind nicht nur Diener des Hauses sie sind Teil des Hauses und Zwillinge.


    Nun sprechen die Zwillinge ihre Stimme klingt normal wenn auch überaus Melodisch allerdings sprechen sie Absolut Synchron und bewegen sich auch so als wäre ein Spiegel Zwischen ihnen.


    Ihr Seit kein Einfältiger Soldat allerdings auch kein Einfacher Priester, habt ihr es Bemerkt oder nicht ?


    Habt ihr erkannt das der Gegenstand in Eurer Hand eine Fälschung ist ?


    Was ist euer begehr Mensch veratet es und vielleicht zeigen wir euch wo das Echte Ruht.

  • Zugegeben, Michinaga spendete seiner Umgebung zu meist nur die Aufmerksamkeit, die absolut notwendig war, aber so überrumpelt zu werden überraschte ihn doch. Er hätte es ahnen können, dass nicht alles so reibungslos verlief, wie es bisher den Anschein hatte. Der Bogen? Nein, dazu waren es zu viele und sie standen zu Nahe dran, als das die Waffe ihm nützen könnte. Das Schwert? Da kam wieder die Überzahl ins Spiel, außerdem er war kein Soldat, er konnte sich zwar ordentlich zu Wehr setzen aber sicherlich gab es hier den ein oder anderen, der besser mit der Klinge umgehen konnte als er. Und dann war da noch diese eigenartige Sense, solch eine Waffe hatte er noch nie gesehen.
    Er fragte sich, von woher im Namen aller Kami diese Leute kamen. Während er unterwegs war, hatte es keine Anzeichen für menschliches Leben gegeben. Sicherlich entweder waren es Ainu oder Heijaner, welche in dem Teil des Waldes lebten, welchen er nicht erkundet hatte. Aber im Grunde war dies auch nicht so wichtig jetzt. Sich als einfacher Priester auszugeben war auch zwecklos geworden. Aber zu sagen, wer er war, das ging ebenfalls nicht. Als Sesshô wäre er ein zu lohnender Gefangener zum anderen hatten seine Gegenüber schlicht nicht die Höflichkeit gehabt sich vorzustellen.


    Seid gegrüßt. Ich bin ein Angehöriger des Dai-Ordens.


    Das klang plausibel, der Dai-Orden war bekannt dafür, dass seine Priester zu weilen bewaffnet waren. Und da der Orden als sehr obskur und verschlossen galt, war es auch nicht ungewöhnlich seine Anhänger an absonderlichen Orten anzutreffen. Und der Orden war im Norden beheimatet.
    Doch die nächsten Worte waren wohl wichtiger. Das Magatama war eine Fälschung?
    Nun zum einen konnte dies eine Lüge sein um ihn dazu zu bringen das Magatama hier zu lassen. Zum anderen fühlte er Erleichterung, wenn es eine Fälschung war, dann gab es vielleicht gar kein echtes Magatama. Vielleicht waren alle diese Kryptischen Schriftstücke nur ein Jahrhunderte alter Scherz gewesen, um Schatzsucher zum Narren zu halten. Und selbst wenn es ein Echtes gab, wollte er es tatsächlich haben? Zum einen war es ihm zu tiefst zuwider um etwas Bitten zu müssen. Ein Fujiwara bekam was er wollte-immer und sofort. Zum anderen wäre es unter anderen Umstände so gar klüger wenn das Echte dort blieb wo es war. Aber versuchen sollte er es doch.


    Hättet Ihr die Freundlichkeit, mir zu sagen wo sich der echte Gegenstand befindet?

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  • Die Mädchen Lächeln und nicken gleichzeitig Beide Deuten auf den Thron selbst.
    Wärend alles was hier noch von Überresten verblieben ist als völlige Ruine durchgeht und nur ab und an einzelne Steine vom Antlitz eines Palastes erzählen so ist der Thron der doch völlig Unberrührt und intakt lediglich von der Natur Bewachsen und an Glanz verloren.


    Es Befindet sich unterhalb des Throns.


    Auf eine Weiteres Stampfen ziehen sich die Restlichen Wächter zurück, und nun Zeigt sich auch das sie Nicht irgendwo fest Leben sondern immer um die Ruine Herum ziehen wie Nomaden so leben sie Beinahe Natur Verbunden in diesem Wald um zu schützen was sie Geschworen haben zu Schützen.


    Allerdings werdet ihr ohne den Preis zu zahlen nicht daran gelangen, und falls ihr denkt wir versuchen euch auszutricksen so schlagt es auf euren Schwert Griff und seht selbst.


    Wir werden niemanden Richten der Unwissend in unser Heiligtum gestolpert ist einzig auf der Suche nach diesen Verfluchten Siegeln, wenn ihr allerdings etwas anderes als dieses Siegel mitnehmt werdet ihr hier sterben.


    Noch immer lächeln sie aber noch immer giebt es kein Anzeichen von Aggression.

  • Siegel? Er suchte kein Siegel, er suchte das Magatama.


    Könntet Ihr mehr davon erzählen?

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  • Die Zwillinge deuten auf die Hand des Mannes mit dem Vermeintlichen Magatama.


    Gefertigt aus Glas und Staub schlagt es leicht auf etwas festes und es wird brechen.


    Nun zeigen sie auf den Thron.


    Das echte Siegel kann nur entnehmen wer den Preis Zahlt.

  • schlägt das gefundene Magatama auf seinen Schwertgriff um dies zu überprüfen und tatsächlich verbrach es. Es war tatsächlich falsch gewesen.


    Ich nehme an, dass der Preis für das echte Magatama keine Goldmünzen sein werden....

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  • Einerseits als Schutz gegen...gewisse Dinge, andererseits um es wo anders zu verstecken, wenn ich es gefunden habe, wer könnte es noch?

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  • Die Zwillinge schauen sich an und dann den Mann.


    Jeder der Zugang zu euren Aufzeichnungen hat und versteht das diese Stadt auch nach seiner Blüte oft gemieden wird ?

  • Der Zugang ist streng geregelt. Und wenn es nicht mehr hier ist, wird niemand mehr herkommen um Euch zu behelligen.


    "...Zumal ich alles was hier her deutet vernichten werde.", fügte er in Gedanken für sich selbst hinzu.

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  • Nun wirs mehr mit Fragenden Gesichtsausdruck geantwortet bevor Wörter Folgen.


    Wenn der Zugang zu euren Aufzeichnung so streng geregelt ist wie seit ihr dann daran gelangt, und wer sollte uns Behelligen wenn ihr über diesen Ort einfach Schweigt ?

  • Ich werde schweigen. Jedoch, wenn ich mit dem Magatama zu meinem Orden zurückkehre werden meine....Meister....sicherlich ein neues Versteck wünschen, wenn der Schutz nicht mehr benötigt wird.

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  • Hatte sich das selbst auch schon insgeheim gefragt.


    Oh, wenn ich Euch dies nur genau sagen könnte. Wenn es uns gelingt das Unglück zu bannen, dann einige Wochen oder wenn wir es nur eindämmen könnte es Jahrhunderte dauern.

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  • Die Beiden Zwillinge schauen sich eine Weile an und Diskutieren in einer Sprache die Selbst hier Fremd ist und völlig unbekannt.


    Nachdem sie fertig sind widmen sie sich wieder dem Mann.


    Um was für ein Unheil handelt es sich ?

  • Um eine Art Dämon, welcher in unseren Gebiet sein Unwesen treibt.

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  • Wir werden euch Begeleiten.


    Das Haus Asai kann keine Dämonen auf dem Boden des Heiligen Landes zulassen.


    Beide Treten an den Thron und Schneiden sich in die Hand und Lassen Blut in Verborgene Schalen laufen. Dadurch öffnet sich ein Fach und sie entnehmen ein Bündel.

  • "Verdammt...so war das nicht geplant." Er wollte doch nur das Magatama haben, bequem in die Hauptstadt zurückkehren und anschließend alle Hinweise auf diesen Ort und auf das Magatama vernichten.


    Ihr ehrt den Orden mit diesem Vorhaben, jedoch ist dies allein unsere Angelegenheit, um die wir uns selbst kümmern, ich muss Euch deshalb...


    nun musste er sich einmal kurz räuspern.


    Bitten mir das Magatama zu übergeben. Falls Ihr dies nicht könnt so werde ich, schweren Herzens mit leeren Händen zurückkehren müssen.

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