• Sakura erwachte am abend es dauerte etwas bis sie wieder alles beisammen hatte.


    Als sie sich aufsetzen wollte viel ihr auf das sie Gefesselt war und das nicht nur an den Händen sondern auch an den Füßen und Zwar mit dem selben Seil sie erkannte das es Dunkel wurde also versuchte sie erstmal die Fesseln zu entknoten.


    Es dauerte etwas aber ihr viel auf das der Knoten viel besser war als ihrere, auch war das Seil Schonend aber Fest um die Gelenke Gewickelt man könnte sie an dem Seil aufhängen und sie Würde sich nicht verletzen.


    Selbst darin ist die Göre besser KENTA!!! KENTA!!! MACH MICH LOS DANN VERZEIH ICH DIR!


    Es war Zwecklos im Haus war es wie tot und sie Lag hier nackt gefesselt und es Turnte sie an, dieses Gefühl hatte sie zuletzt als ihr Mann noch an ihr interessiert war und mit ihr die Unterschiedlichsten Sachen ausprobierte.


    Dieses Mädchen hätte alles mit ihr machen können aber scheinbar hatte sie sie nur ausgenockt und sogar zu gedeckt, ein anderer Mensch hatte macht über sie ausgeübt und es Gefiel ihr.


    Vieleicht war es so am besten im Nachhinein hat sie das alles Krank gemacht sie hatte ihren eigenen Sohn vergewaltigt und verprügelt mehrfach.


    Dieses Mädchen war auf jedenfall besser für Kenta als sie oder Ihr Mann, aber wie würde es jetzt weiter gehen ? Das galt es erst einmal abzuwarten.

  • Kenta betritt das Schreingelände:


    HINATA? HINATA BIST DU HIER?


    Verdammt, wo war sie bloß? Er betritt das Haupthaus und findet dort seine nackte immer noch gefesselte Mutter....irgendwie gefiel ihm er Anblick. Er hole ihr ein Glas Wasser und hielt es ihr an den Mund. Natürlich hatte er ihre Fesseln nicht gelöst.


    Hier trink!


    Sein Tonfall war befehlend.

  • Hinata giebt ihren Freund die Hand um ihn zu Stärken und als sie bemerkt das die Mutter sie beobachtet Küsst sie Kenta so Intensiv wie noch nie, ebenso lang wie noch nie und mit extremen Zungen einsatz.


    Erst als Hinata schwer atmend sich wieder Löst lässt sie Kenta los und stellt sich hinter ihn.

  • kriegt es Tatsächlich mit der Angst zu tuhen als sie sieht das das Mädchen das sie mit einem einzigen Schlag Bewusstlos geschlagen hat diesmal ein Schwert Dabei hat.


    J... ja ? I..ich denke nicht... das wir re...reden müssten.


    Entspannt sich als das Mädchen wieder geht.


    Du Fickst jetzt ja eine Fujiwara, ich denke das ist genug gesagt.

  • Plötzlich war das Gefühl der Überlegenheit verschwunden. Er sah seine Mutter an, nach ihrem Wutausbruch, sie meinte es ernst. Und plötzlich fühlte er Erbarmen für diese Frau, was ihn selbst stark verwunderte.


    Du Ärmste...


    er sagte dies nicht mit Verachtung oder Hass in der Stimme sondern mit Mitgefühl.


    Du hast wirklich gedacht, in deinem Egoismus, dass es Liebe wäre. Du...Mutter...hast versucht deine eigene Einsamkeit durch Stärke und Macht zu kompensieren. Du hast dir vielleicht eingeredet, dass du mich lieben würdest, doch eigentlich liebst du dich nur selbst, Sakura.

  • Er hatte Recht das wusste sie aber das würde sie niemals zugeben schon garnicht Laut.


    Das einzige was herauskam war ein Verachtendes Schnauben.


    Wer redet sich hier nun was ein Kenta?


    Ich hab dich auf die Welt gebracht großgezogen und dir vergnügen verschafft und die Fujiwara die du Fickst ist deine Dank ?


    Du bist Dreck ehrloser Dreck.

  • Kommt Rein da sie den Vater nicht gefunden hat umarmt Kenta von Hinten und lässt ihre Hand sichtbar für die Mutter in seine Hose fahren.


    Nur mal zur Info Sakura dein Sohn und ich haben noch nicht ein einziges mal mit einander geschlafen ich hab es ihm ab und zu gemacht, aber heute abend werde ich so sehr mit deinem Sohn spielen das er morgen abend erst schlafen geht und wenn ich mit ihm fertig bin wird nichts mehr von dir übrig sein.


    Er wird alles nur noch mit mir verbinden.


    Leckt an Kentas ohr.

  • Vergnügen?


    lacht ein freundloses, trockenes Lachen. Die Beleidigungen waren ihm gleichgültig geworden. Es war kein Wert mehr in diesen enthalten.


    Nein, das war es nie gewesen. Du hast mir zwar das Leben geschenkt, aber du warst ebenfalls bereit dieses zu zerstören. Aber höre, was ich dir zu sagen habe: Ich werde der Hauptpriester dieses Schreins werden, meine Prüfung steht bald an. Ich werde das Erbe der Soga weiter fortführen. Du magst deiner Wege gehen, ich vergebe dir aber nicht um deines sondern um meines Willen wegen.

  • Lacht ein widerliches aber echtes Lachen.


    Du willst ein Soga sein ?


    Ich Verstoße dich aus meiner Familie Kenta du wirst niemals ein Erbe der Soga sein weil du die Ehre und das Ansehen deiner Familie mit dieser Fujiwara Nutte da geschändet hast.


    Und noch was noch ist mein Mann hier Hauptpriester und hat da noch ein Wort mit zu reden.

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