Ankunft in der Heimat

  • Wärend des Fluges hatte sie Magenschmerzen, war sie doch so lange weg.
    Ihre Damaligen Freunde sind Längst Erwachsen, allerdings wie Mag ihr Vater reagieren hat er sie doch ins Ausländische Internat geschickt wird er zufreiden sein oder Zornig.


    Die Klassenkameraden der Letzen Jahre und die Internatsschwestern waren Traurig über die Trennung gewesen, doch sie nicht Die Heimat das war alles was sie sehen wollte aber jetzt wo sie auf ihr steht fragt sie sich nicht ob es besser wäre wieder zurück zu Fliegen.


    Nein sie ist eine Fujiwara angst zu haben ist keine Option.


    Elegant schreitet sie Voran Und wirft ihr Haar zurück jeder soll sehen das hier eine Fujiwara anwesend ist.


    Nach den Ungläubigen blicken bei der Pass Kontrolle geht sie zum Ausgang.


    Ob Vater wohl kommt... Nein er wird Arbeiten vielleicht hat er es Sogar vergessen.

  • Ein Bediensteter des Hauses steht bereit, er wurde von Keiji instruiert Hinata vom Flughafen abzuholen. So tritt der Fahrer auf die Prinzessin zu und verneigt sich vor ihr.


    Hinata-hime, willkommen zurück im Reich. Ihr Herr Vater hat mich geschickt, um Sie abzuholen.

  • Ist, nach dem er das Gepäck Hinatas eingeladen hat, vorne ins Fahrzeug gestiegen. Der Familienschrein? Der befand ich in Fujiwara-kyô, das waren ein paar Stunden Autofahrt, aber da die Prinzessin dahin wollte, bog er, nach dem sie den Flughafen verlassen hatten, auf die Schnellstraße in Richtung Fujiwara-kyôs ab.


    Ich hoffe Ihre Reise verlief angenehm?

  • Schaut aus dem Fenster und beobachtet die Gegend die Sich seit ihrer Kindheit eigentlich kein Bisschen verändert hat.


    Um Ehrlich zu sein war es doch sehr Nervig, ein Paar sitze war ein Schreiender Säugling und ich bin schon entsprechend Angespannt gewesen es sind Beinahe Zehn Jahre die all das hier nicht mehr gesehen hab.

  • Ich bitte um Verzeihung, ich hatte mich noch nicht vorgestellt. Ich heiße Takeda.


    Er war leicht überrascht, so hoch stehende Persönlichkeiten wie Hinata fragten ihn selten, wie er denn hieß. Manchmal weil sie schon wussten, wer er war oder weil es ihnen schlicht weg egal war.

  • Ich fahre ja nur, das heißt, mein Job ist leicht und die Bezahlung ist gut. sagt er fröhlich.


    Schließlich erreicht man Fujiwara-kyô und Takeda steuert den Wagen auf einen Parkplatz vor dem Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. Dann ruft er über sein Handy bei der Schreinverwaltung an um Prinzessin Hinata anzumelden.


    Ich werde hier auf Sie warten, Hinata-hime.

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