Fuji-Jinja Heiligtum

  • Kam hier rein und Hörte das Schlagen auf Metal und wie die Schmiede benutzt wurde, selbst der Schornstein rauchte.


    Aber als sie die Tür öffnete fand sie nur Staub und spinnenweben, auch im Haupthaus war es so.


    Und doch sah sie wieder Akeno im Nebenhaus die ihr zuwinkte und sie dann ran winkte, völlig durcheinander ging sie hin und kaum war sie angekommen fehlte jede Spur von ihr.


    Aber genau in dem Moment viel ihr ein Brief vor die Füße von dem sie nicht sagen konnte woher er stammt, aber was viel unheimlicher war war die Tatsache das er völlig sauber und wie neu aussah obwohl er hier sehr lange irgendwo gelegen haben muss.


    Es war ein Brief von Akeno an Hinata lange Zeit zurück liegend voller liebevollen Worten, und einem Dank der Hinata die Tränen nahe bringt.


    Wind spielt ihr durch Haar und dann verfliegt eine Aura die sie lange an ihrer Seite gefühlt hatte.


    Sie blickte dem Wind nach und dann nach oben.


    Du wirst mir auch für immer fehlen...


    Dann war auch Hinata hier wieder verschwunden bevor sie jemand entdecken konnte.

  • Eiji wusste nicht wieso aber es zog ihm zum Tor des Heiligtums hin, was ihn verwunderte, er vermied es hier her zu kommen. Schon so lange hörte man von hier keinen einzigen Hammerschlag mehr, roch man keinen Rauch aus der Schmiede her, hörte keine verärgerte Hinata, keinen kleinlauten Kenta und keine rotzfreche Akeno, kein Lachen der Drei, ihre Stimmen waren seit Jahren verstummt, wohl für immer. Er wendete sich zum Gehen, vielleicht sollte er Ichiro-sama um die Erlaubnis bitte wieder im Heiligtum aufräumen zu dürfen, auch wenn gerade niemand dort lebte.

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