[Jimusho] Fukukan Katô Haruka

  • Schreibt einige Einträge in die Akten aller beteiligter Soldaten die durchweg Positiv ausfallen.


    Besonders der Kapitän und Amano Haruto werden Gelobt und für Haruto Schlägt sie sogar eine Beförderung vor.


    Dierekt Danach Schreibt sie die Echten Berichte zum Ablauf in Shima die sie versiegelt und dem Shogun überbringen lässt die Offizielle Version Heftet sie Ab und lässt die Akte ebenso überbringen.


    Anschließend schreibt sie einen Kurzen Bericht zu Goryeo und ihre Eindrücke dort packt dies Aber in eine Einfache Akte und lässt diese ins Archiv verbringen.


    Immerhin sollte dort Anwesenheit gezeigt werden und das hatte sie getan mehr als deutlich.

  • Nachdem ein völlig verschwitzter Soldat der sie wohl sehr lange am Marine Hafen gesucht hatte sie hier findet


    Erfährt sie das der Shogun sie sehen will und macht sich auf in Sein Büro.


    Dabei denkt sie sich das er wenigstens genug zeit hatte die Berichte zu Lesen.

    • Offizieller Beitrag

    Der Adjutantin wird eine Kopie des Berichtes des Konteradmirals Katô zugestellt. Mit dem Auftrag bei zusätzlichen Bemerkungen Ihrerseits, diese dem Shôgun mitzuteilen.



    Mein Bruder!
    Ich hoffe, es ergeht Dir und den unseren gut!
    Wie Du natürlich wissen wirst, besteht im unseligen Kush die strikte Zensur (die die Kushiten dann auch noch mit dem ladinischen Begriff "Censura" versehen, also in ihrer Feindessprache). Daher gibt es seit dem 29.11.2018 keinerlei offizielle verlautbarungen mehr, allerdings auch keine kushitischen Provokationen - so weit, so gut.


    Nun war ich nicht untätig und habe einmal Zahlen und Daten gesammelt. Schauen wir uns die von der kushitischen Regierung herausgegeben Zahlen einmal an:
    Im Jahre 2006 betrugen die Kosten für die kushitischen Streitkräfte 2.400.000.000 Meroe, eine Summe die dem gleichen Betrag in Reichsmark Dreibürgens entspräche.
    Diese Summe soll 3,4% der Staatsausgaben Kushs betragen haben, was einem Etat von 70.588.235.294 Meroe entspräche. Nimmt man eine Staatsquote von 50% an, was für Industriestaaten nicht ungewöhnlich ist, so ergäbe sich ein BIP für Kush im Jahre 2006 von 141.176.470.588 Meroe. Nehmen wir für Kush eine Wachstumsquote von 2% an, was über die Jahre gerechnet ein gesundes Wirtschaftswachstum ist, so wird Kush in diesem Jahr ein BIP von 182.626.818.408 Meroe erwirtschaften. Ganze 6% des BIP des Konkurrenten Ladinien!
    Sollten die Militärausgaben Kushs sich 2019 in einer vergleichbaren Höhe wie 2006 bewegen, so würde das Land in diesem Jahr einen Wehretat von 6.209.311.825,87 verbrauchen. Zum Vergleich: Ladinien gibt in den Jahren 2018/2019 etwa 10 mal soviel, nämlich 62.789.040.000 für seine Streitkräfte aus, was allerdings der Tatsache geschuldet ist, dass das Imperium seine Streitkräfte mit hoher Geschwindigkeit modernisiert. Eine Graphik mag diese ofiziellen Zahlen Kushs und Ladiniens verdeutlichen:


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    Wie gesagt: Das wären die logisch anzunehmenden Zahlen.
    Nun will Kush allerdings im Besitz von 5 Flugzeugträgern sein, ganz zu schweigen von seine Flotte insgesamt, nicht gerechnet das Heer und die Luftstreitkräfte.
    Wenn Kush seine Streitkräfte nur unterhalten will, so müsste es, vorsichtig gerechnet, die Summe von 88.000.000.000 Meroe ausgeben, was satten 48% des BIP des Landes entspräche. Auch hierzu eine Graphik.


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    Wir müssen also folgende Vermutungen anstellen: Entweder verfügt Kush mittlerweile, 12 Jahre nach der offiziellen Bekanntgabe der Zahlen 2006, nur noch über marode Streitkräfte, oder aber, die Ausgaben für das Militär verschlingen beinahe die Hälfte des nationalen Wohlstandes. Wir schauen uns einmal eine Karte an, die die Verteilung der Religionen in Kush abbildet. Da haben wir jüdische Gemeinden, deren Zahl über die Jahre gleichbleibend ist, christliche Gemeinden, deren Zahl ansteigt, islamische Gemeinden, die in der Provinz Bedscha zurückgehen, ebenso die Zahl der Anhänger des Idris-Kultes, die dem König und seiner Familie göttliche Verehrung zukommen lassen.


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    Die Muslime in der Provinz Bedscha haben im Jahre 2018 bereits mehrfach christliche Gemeinden und Kirchen angegriffen und auch zerstört, trotzdem breitet sich das Christentum beträchtlich aus, ebenso wie es sich gegen den Idris-Kult verstärkt durchsetzt.
    Zählen wir Eins und Eins zusammen:
    Da haben wir entweder marode Streitkräfte oder aber einen schwindelerregenden Anstieg der Militärausgaben.
    Da haben wir religiöse Konflikte.
    Da sehen wir einen Rückgang der Autorität des Königs.
    Da haben wir die Zensur.
    Die Schlussfolgerungen aus diesem Dossier: Wie es aussieht kann sich die Regierung König Idris nur noch mit Gewalt an der Macht halten und opfert für diesen Machterhalt das nationale Wohl. Die Infrastruktur, Straßen, medizinische Versorgung der Bevölkerung, öffentliche Verkehrsmittel, aber auch der soziale Frieden unter den ethnischen und religiösen Minderheiten müssen unmittelbar unter dem Willen der königlichen Familien zum absoluten Machtanspruch leiden. Daher die Suche nach einem äußeren Feind (das vermeintlich hilflose Ladinien, dass aber mächtige Freunde und den Willen zur Modernisierung hat) daher die im Verhältnis zur wirtschaftlichen Leistungskraft ausufernden Militärausgaben, daher die totale Nachrichtensperre. Man wird sehen, wie lange sich die Königsdiktatur wird halten können.
    Ich werde Dir bald wieder schreiben, sobald ich ich Neuigkeiten erfahre.
    Lebe wohl und auf bald.
    Hideyoshi

  • Arbeitet sich wie jeden Tag Fleißig durch die Aktenberge und Fragt sich ob sie wohl hier gelandet ist um einsam am Ende Des Ganges zu Versauern, und überlegt ob sie irgendwas verbrochen hat was diese Beinahe Strafarbeit rechtfertigen Könnte kann sich aber nichts vorstellen.


    Am Ende verdrängt sie die Gedanken den sie hat eine Pflicht gegen über Keichii.


    Liest die Aktuellen Ernenungen und Fertigt Abschriften für die Betreffenden Stellen an Während das Original ins Archiv geht.


    Anschließend setzt sie für ihren Coseng die Entlassung des Vorherigen Gouverneurs auf.


    Auch um den Papierkram Für Amano Haruto kümmert sie sich.

  • Kommt nach ihrem Urlaub wieder her und als allererstes stellt sie eine Manga Figur auf den Tisch (das erste Persöhnliche überhaupt) die sie selbst als Blutprinzessin verkörpert.

  • Spielt mit einem Stift da sie momentan eigentlich Relativ Garnichts zu tun hat, die Personal Listen und die nötigen Befehle hat Haruka bereits Fertig.

    • Offizieller Beitrag

    Haruka erhält den Befehl für die drei neuen Zerstörer, drei alte Zerstörer der Mutuski-Klasse aus zu wählen, die dann im Laufe des nächsten halben Jahres außer Dienst gestellt werden sollen.
    Desweiteren erhält ihr Befehl den Auftrag den Bau zweier Zerstörer der Hiei-Klasse und einer Fregatte der Tone-Klasse Vorzubereiten.

  • Fordert die Nötigen Berichte an um den Zustand der Schiffe einschätzen zu können und Liest sich erst einmal ein, (durch die Wartungsberichte und Kosten Faktoren.)

  • Da für diese Berichte auch beim (zivile) Marineministerium angefordert werden, meldet sich der Minister höchstpersönlich bei Kato an.

    Kaigun-chûjô
    Nakamura Gen

    Kaigun Daijin (Marineminister)
    Gouverneur der nördlichen Inseln
    Hatamoto des Katô-Klan

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