Im Hauptquartier des Odayaki-Klans...

  • Er tritt auf sie zu und schlägt ihr mitten ins Gesicht.


    Verneig dich gefälligst wenn ich zu dir komme, du Schlampe. Ich verstehe gar nicht was unser Herr so an dir gefunden hat. In dir fließt das Versager-Blut deines Vaters. Zu Schade für dich, dass unser Fürst nicht mehr da ist um dich vor deinem verdienten Los zu schützen.


    lacht bösartig.

  • Bricht dem Spinner die Nase


    Als du mich Entführt und Vergewaltigt hast konntest du dein Maul novh aufreißen, aber mein Fürst du kleiner Scheiß haufen hat mir versprochen wenn du mich jemals wieder anfassen würdest dürfte ich dich Qualvoll Töten.


    Und auch wenn mein Fürst nicht mehr auf dieser Erde Weilt bin ich froh das er um dieses Versprechen einzulösen mich hat ausbilden Lassen. Ich bin die Dämonin des Feuers, Drachin unsereres Fürsten so wie für ihn so werde ich für seinen Sohn unsere Feinde Verbrennen.


    Du hättest nicht Herkommen Sollen Kiyomasa denn wer den Drachen Reizt wird vernichtet.


    Zieht ihr Nodachi gleichzeitig wird die Tür von Außen verriegelt.

  • Reißt mit einem Schmerzensschrei einen Arm zu seiner Nase, aus der Blut sprudelt. Mit dem anderen greift er zu seinem Katana.


    Das wirst du kleine Hure mit deinem schäbigen Leben büßen. Ich werde dich in Stücke schneiden.


    Zieht seine Klinge, während er den Ärmel seines Gewandes weiterhin auf seine Nase drückte.

  • Yuna allerdings war wegen ihren Gegenüber leicht wahnsinnig grade genug das sie angst und unruhe verlernt hatte sie kannte diese Gefühle nicht mehr.


    So Lachte sie nur Wahnsinnig und drehte das Schwert und Schlug mit dem Schwert Rücken auf seine Handgelenke.


    Dann mach es auch spannend und wehe, wehe du Langweilst mich dann werde ich deine Familie Töten.


    Deine Provinz gehört ja jetzt eh mir.

  • durch den Schlag auf die Handgelenke verliert er sein Katana, jedoch dreht er abwehrend seine Schulter und läuft in den Schwertrücken um sie Umzustoßen.


    Deine Schreie waren immer die Süßesten, wenn ich eindrang. Keine Sorge, es wird für dich nicht langweilig werden nur schmerzhaft.

  • Lacht Quitsch vergnügt und fängt sich durch eine Wand ab.


    Zum glück hast du Kampferfahrung Süßer.


    Lässt ihr Nodachi absichtlich fallen und Schlägt mit der Flachen hand gegen seine Um den Nasenbruch zu verschlimmern.

  • Nimmt die Faust an ein Gefühl das sie viel zu gut kannte aber er sicher nicht.


    So Packte sie seinen Schritt und Drückte mit aller Kraft zu ohne Los zu Lassen.


    Oh nein die Musstest du immer durch Helfer öffnen Schätzchen.

  • Yuna Stöhnt sogar vor Schmerzen und muss das Gewicht verlagern aber der hass auf diesen Mann brachte sie dazu noch etwas Fester zu zu drücken und mit der anderen Hand sein Kurzschwert zu ziehen.


    Oh du bist immer noch so voller Frauen Hass wie damals, ich könnte mich Glatt in dich verlieben.

  • Vor Schmerzen sah er langsam Lichter vor seinen Augen tanzen aber er spuckte ihr direkt ins Gesicht, damit sie ihn los ließ, er ließ sich dann zu Boden sinken um in Richtung seine Katanas zu Krabbeln, er streckte seinen Arm ganz weit aus, wenn er es nur erreichen könnte, wäre die Schlampe geliefert.


    Als ob Gefühle von einem Haufen Dreck wie du es bist wichtig wären.

  • Mein Haus ist höhren Standes Als du im Vergleich zu mir bist du ein Bauer ich bin eigentlich selbst Daymjo.


    Springt ihm Lachend auf die Hand die nach dem Schwert greift.


    Das Ganze Spiel machte ihr Spaß so leckte sie sogar die spucke die sie Konnte mit einem Lächeln weck und wischte den Rest auf im Vergleich zu dem was er ihr damals angetan hatte war das eine liebevolle Geste.


    Ich kann immer noch dein Schweiß und deine Pisse riechen wie oft hast du mir das angetan Hundert oder Zweihundert Mal ?


    Bis mein Fürst etwas vermutete und mich zu sich nahm und meine Talente schnell erkannte.

  • Er konnte das Knacken der Knochen in seiner Hand hören, als in dem Moment brachen als das Miststück auf sie drauf sprang. Er zog sie zurück und krümmte sich vor Schmerzen, jedoch blickte er sie Hass erfüllt an, als er begann sich wieder aufzurappeln.


    Pahh, ja deine lächerliche Provinz, die brachte nicht mal genug ein um einen Mann satt zu machen. Deine Familie besaß nicht mal die Mittel ihre mickrige Burg angemessen zu schützen, es war mir ein wahres Vergnügen sie nieder zu brennen, samt deinen Vater, Mutter und deinem kleinen Bruder. Er schrie richtig laut, als er Feuer fing und lichterloh brannte.

  • Legte den Finger an ihr kin und dachte kurz nach natürlich Lächelnd.


    Jaaaa... jaaa du hast recht ich erinnere mich daran du hast mich ja gezwungen dabei zu zu sehen, ich denke das hat meine Liebe zu Feuer entfacht vielen dank dafür, ganz ehrlich danke.


    Lächelt und wirft ihm einen Kuss zu.


    Bevor sie seine Gesunde Hand Griff und in einer Drehung voller Hass und Wut versuchte sein Handgelenk zu brechen.

  • Ja, die Angst in deinen Augen zu sehen war..wunderschön, auch als ich deine Hände festhielt damit du deine Ohren nicht verdecken konntest. Du verhurtes Miststück solltest mir dankbar sein, dass du die letzten Schreie deiner wertlosen Sippschaft hören...



    er brach seinen Satz ab, durch das Verdrehe seines Handgelenkes war er etwas ins Hohlkreuz gefallen, so dass seine Brust völlig ungeschützt war.

  • Oh das bin ich.


    Wieder lachte sie und gleichzeitig Nutzte sie die Blöße ihres damaligen Peinigers um ihn ein wenig die Brust auf zu schneiden, keine tödliche Verletzung aber ein wenig bluten und die Kleidung verlieren sollte er schon.


    Genau so dankbar wie ich für deinen Tod sein werde.


    Aber erst werde ich dir weh tun bevor ich mit dir Spiele, und am ende erlaube ich dir selbst für mich zu schreien.

  • Er ließ sich fallen und zog die Hure mit sich runter, so schnell er konnte raffte er sich auf und trat in Richtung ihres Kopfes. Durch die Schmerzen waren ihm die Tränen in die Augen getreten, weshalb er nicht sagen konnte ob er sie getroffen hatte, wenn, dann hätte er sie wohl nur leicht gestreift.



    Niemals, du dreckiges Bückstück.


    Kiyomasa taumelt dann Richtung Tür. Verdammt, er brauchte dringend einen Arzt und später dann ein Mädchen, was nett zu ihm war. Er lächelte leicht bei dem Gedanken, was die Unglückselige Schlampe, die er sich heute Abend aussuchen würde, erleiden werden müsste.
    Er hatte wohl vergessen, dass die Tür immer noch verriegelt war.

  • Er Traf Tatsächlich nicht den Kopf sondern Streifte die Schulter.


    Sie Stand wieder auf und Schlug mit aller Kraft gegen seinen Kopf so das Dieser Hoffentlich auch gegen die Tür Knallte.


    Das ziel war ihn bewusstlos werden zu lassen da er sie Langweilte.

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