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Dai-Heijan Teikoku Kaigun
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Die Shôkaku
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Die Shôkaku
Nachdem er sein Kommando über die Shôkaku übernommen hat, kündigt er für den folgenden Tag eine Besichtigung des Flugzeugträgers und dessen Besatzung an.
Mit einem Hubschrauber wird er bis auf die Landezone der Shôkaku gebraucht.
Unterdessen beginnen am Hafen die Beladetätigkeiten der Shôkaku. Diese soll demnächst auslaufen und eine Mission von 30 Tagen ausführen. Neben Gabelstaplern rücken auch große LKWs an, um entladen zu werden. Über die Außenwände kann die Flugabteilung ihre 48 Flugzeuge an Bord nehmen. Da die Soldaten noch einige extra Tage Landgang durch den neuen Kapitän zur See, Katô Shisui, erhalten haben, sind lediglich die Ingenieure und Techniker an Bord.
Durch das Beladen des Flugzeugträgers herrscht am Hafen ein besonders großes Treiben. Nach und nach wird auch die Munition angeliefert und verladen. Trotzdem kommt man nicht so gut voran wie erhofft. Die Abfahrt könnte sich dadurch um einige Tage verzögern. Damit die Geheimhaltung gewährleistet werden kann, wird das Schiff durch eigene Soldaten der Besatzung beladen.
Mittlerweile ist der Flugzeugträger zu 1/4 beladen mit Munition, Flugzeugen, Lebensmittel und vielen weiteren benötigten Sachen. Für die erste Fahrt wird das Schiff mit vielen Flaggen und Blumen beschmückt.
Trifft gemeinsam mit dem Shôgun am Hafen ein. Sofort halten alle ihre Arbeit inne und salutieren vor dem Shôgun. Für den einfachen Soldaten ist die Anwesenheit des Shôgun eine der höchsten Ehren.
Da wären wir, Keiichi-san. Die Vorbereitungen zum Auslaufen kommen gut voran. In spätestens 6 Tagen können wir Auslaufen. Die Besatzung brennt schon darauf mit dem Träger eine Mission zu absolvieren. Ich selbst bin sehr gespannt, wie sich der Träger bewehrt.
Man sieht wie Brandneu sie noch ist.
Alleine das Merkmal macht mich stolz, Ihr Kapitän zu sein. Mit der Shôkaku hat die Marine einen langen und effektiven Arm zur Verteidigung unseres Vaterlandes. Als Jungfernfahrt schlage ich vor, die südlichen Inseln, Chengnin und die nördlichen Inseln anzulaufen. Somit umrunden wir einmal unser Reich. Was meinst du?
Während Shisui spricht, laufen sie bis zur Brücke um auf das Schiff zu gelangen.
Das klingt gut. Shikoku zu besuchen ist auf jeden Fall eine gute Idee.
Wie jeder Heijaner bezeichnete er Chengnin mit dem heijanischen Namen Shikoku.
Wir könnten zeitgleich den dortigen Rebellen, sofern noch vorhanden, unsere militärische Präsenz zeigen. Verzeih mir, ich meinte Shikoku.
Sie betreten zusammen die Brücke des Flugzeugträgers und lassen sich durch das Personal einiges zeigen und erklären.
Da haben wir schon etwas großartiges bauen lassen, Keiichi-san.
In der Tat, so ist es.
Ich hoffe das uns die Shôkaku lange Zeit treue Dienste leisten wird. Sofern wir feindliche Widerstandskämpfer auf der Insel antreffen, werden wir erbarmungslos zuschlagen.
So soll es auch sein, wer sich gegen uns stellt, der muss sterben.
ZitatOriginal von Katô Keiichi
So soll es auch sein, wer sich gegen uns stellt, der muss sterben.
Ganz meiner Meinung, Keiichi-san. Die Shôkaku wird ohne Erbarmen gegen unsere Feinde vorgehen. Das setze ich von der Besatzung ebenfalls voraus. Wir haben jedes Besatzungsmitglied überprüfen lassen.
Gut obwohl wir der Elite unseres Volkes nicht zu sehr misstrauen sollten.
Sollte man nie vorsichtig genug sein? Ich möchte nicht daran denken, was diese roten Hunde alles versuchen würden um unserem Land zu schaden.
Jedoch sind alle unsere Soldaten ehrenwert. Aber es ist deine Mannschaft.
Das stimmt wohl. So werden Sie auch dem Feind gegenübertreten.
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