• Offizieller Beitrag

    Ehrenwerte Daimyô des Reiches,


    Um unser chinopisches Brudervolk ist es gerade schlecht bestellt, Fremde Mächte seine Hände nach Renzia, nach Chinopien auszustrecken. Das können, dürfen und werden wir nicht zulassen. Es ist unsere Heilige Pflicht unseren chinopischen Brüder und Schwestern beizustehen. Die Jahrhunderte der Schande und Fremdbestimmung für Chinopien und Renzia sind vorbei.
    Das Kizokuin möge beschließen, dass die Regierung unter Sebastian Shaw nicht annerkannt wird.
    Wir werden die Republik Xinhai beschützen, wenn es darauf ankommt.

  • Ich stimme diesem Antrag zu!
    Steht das Militär bereit, es den astorischen Hunden mit dem Schwerte zu zeigen?

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    Daimyo von Rokusou
    Oberhaupt der Familie Takahashi
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  • Ehrenwerte Daimyô,


    Bisher gibt es keine Beweise, dass die astorische Regierung tatsächlich hinter diesem Staatstreich steht. Ich rate deshalb in meiner Eigenschaft als Außenminister dringend davor Abstand zu nehmen, bereits mit Gewissheit von einer Beteiligung oder Beauftragung des Coups durch die USA zu sprechen.

  • Meines Erachtens haben wir gar keine Pflicht gegenüber Chinopien und es ist auch nicht mein Bruder. Ich sehe es eher wie ein uneheliches Stiefkind an, welches nur Geld kostet und nichts bringt. Ich sehe keinen Handlungsbedarf, heijanische Ressourcen zu verschwenden.

  • Zitat

    Original von Toranaga Katsumoto
    Meines Erachtens haben wir gar keine Pflicht gegenüber Chinopien und es ist auch nicht mein Bruder. Ich sehe es eher wie ein uneheliches Stiefkind an, welches nur Geld kostet und nichts bringt. Ich sehe keinen Handlungsbedarf, heijanische Ressourcen zu verschwenden.


    Sei Ersteres, wie es mag, doch Ihr werdet einsehen, dass wir eine westliche Herrschaft über eine derart große Landmasse in Renzia nicht dulden können, da es eine direkte Herausforderung und Beleidigung Heijans als Hegemonialmacht darstellt.


    In meiner Funktion als Vertreter Heijatos spreche ich mich eindeutig für eine Verurteilung dieses Putsches aus und würde weiter gehen. Ich beantrage, dass das Bakufu ermächtigt wird, die kaiserliche Hauptstadt zu befreien und die Herrschaft der Renzianer über Renzia zu sichern.


    Ashikaga Nobunaga
    Tairo des Bakufu
    Träger von Honjo Masamune
    Daimyo von Heijato
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  • Wie soll dieser Krieg finanziert werden? Die Einmischung in die Angelegenheiten der Barbaren halte ich für einen Fehler.

  • Eine sehr gute und weise Frage.


    Es ist in jedem Fall wichtig, dass das Bakufu seine Finanzen wieder aufbessert, beispielsweise, indem Gelder aus Hanshû, oder dortige Schürfrechte für Bodenschätze an das Bakufu übertragen werden.


    Wichtig ist jedoch auch, den Namban nicht zu gestatten, sich in Renzia einzumischen. Diese Fremden sollen nicht denken, dass sie die Welt beherrschen können, welche von Rechts wegen dem Himmelssohn als Erbe seiner Ahnherrin, zusteht.


    Ashikaga Nobunaga
    Tairo des Bakufu
    Träger von Honjo Masamune
    Daimyo von Heijato
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  • Wenn es nach mir ginge, würden diese Kosten durch Tributzahlungen insbesondere Hanshûs und Steuern ausgeglichen werden. Auch würde man von Chinopien wohl erwarten können, dass sie die Kosten, welche bei der Rettung ihrer Dynastie entstehen, wohl erstatten würden.


    Ashikaga Nobunaga
    Tairo des Bakufu
    Träger von Honjo Masamune
    Daimyo von Heijato
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    • Offizieller Beitrag

    Den Daimyô ist es sowieso Ehre und Pflicht als Teil des Bakufu ihre Kosten zu tragen und getreulich ihren Standesgesetzen zu handeln, nicht wahr Toranaga-Daimyô?

  • Ich fürchte, die Tradition besagt andere Dinge, Katô-Shogun.


    Wurden in der Vergangenheit Kriege geführt, wurden die Daimyô durch das Bakufu mit üppiger Kriegsbeute mehr als entschädigt. Dies ist die letzten beiden Kriege voll und ganz ausgeblieben.


    Gewiss werden die Daimyô ihren Pflichten nachkommen. Wenn auch ihre Rechte geachtet werden.

    • Offizieller Beitrag

    Iie, ich erinnere an den Eid, den jeder Daimyô zu schwören hat als seine Familie ein Lehen erhielt. Zumal die Finanzen des Bakufu auch die Finanzen der Han sind.

  • Vielleicht sind beide Seiten zu hochgekocht.


    Der Shogun ist sich sicher bewusst, dass er Verpflichtungen gegenüber den Daimyô hat und gegen ihren Willen kaum sein Amt ausführen kann und die Daimyô sind sich sicher bewusst, dass ein Krieg leider manchmal Kosten verursacht. Allerdings bin ich sicher, dass der Shogun die Daimyô, die darunter zu leiden hatten, bestimmt gerne aus seiner eigenen Kasse entschädigen würde, wie das ein ehrenhafter Shogun täte.

    Seine kaiserliche Hoheit


    Sawara Shinno
    Großsekretär von Heijan-Kyo
    Bruder des Himmelssohnes
    Sohn des 139. Tenno

    • Offizieller Beitrag

    Manchmal ist eine Untertreibung. Krieg verursacht immer Kosten. Und das Bakufu besteht nicht nur aus dem Shôgun sondern aus allen Daimyô dementsprechend sind auch die Kosten zu verteilen. Mein Shogunat ist schon in der Form großzügig, dass die Residenzpflicht der Daimyô in Akyoto entfällt womit sich diese die doppelte Hofhaltung ersparen.

    • Offizieller Beitrag

    In dieser Sache steht es ja jedem Daimyô frei eine Residenz in Heijan-kyô zu unterhalten oder sich anders einzuquartieren.

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