[wrap style="box"]
Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
Wohnsitz des Hauses Imagawa in der Hauptstadt
Taun Hausu
[/wrap]
[wrap style="box"]
Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
Wohnsitz des Hauses Imagawa in der Hauptstadt
Taun Hausu
[/wrap]
Seit dem Besuch einer gewissen Prinzessin hat das Oberhaupt des Hauses beschlossen, sich öfter in der Hauptstadt selbst aufzuhalten.
"Verdammte Kimiko, ich hoffe du brichst dir ein Bein oder am besten den Hals", schimpfte Tsugumi in ihren Gedanken über ihre unzuverlässige Kollegin, was fiel der ein früher nach hause zu gehen, nur weil ihre 14 Jährige Tochter in der Schule die Treppe runtergefallen war und sie deswegen in Krankenhaus "musste"-so mit hatte Tsugumi "hilfsbereit" wie sie war die übrig gebliebenen Aufgaben von Kimiko übernommen und war somit fast zu spät dran, sie ärgerte sich ein wenig, dass sie nicht mal die Zeit hatte sich zu Hause umzuziehen aber da sie ihre Arbeitskleidung, die Uniform der kaiserlichen Bibliothekare, recht süß fand und sie diese auch gerne in ihrer Freizeit trug, war dies doch eher weniger tragisch. Während sie darüber fantasierte ob sie aus Rache für das ihr angetanen Unrecht das Fahrrad von Kimikos Tochter zu sabotieren verrauchte ihre Wut und sie ließ sich, nach dem ihr Fahrer quetschend zum Halten gekommen war freundlich und höflich beim Hausherren anmelden.
Natürlich freut sich besagter Hausherr sehr über den Besuch, weswegen er selbst zur Begrüßung eilt.
Tsugumu-hime, es ist eine besondere Freude, Euch zu sehen.
Kurz betrachtet er ihre Uniform, welche er tatsächlich - auch wegen der übergroßen Schleife - beinahe unwiderstehlich süß findet.
macht einen Knicks.
Ich freue mich ebenfalls, das ich hier seien darf, Denka.
Natürlich, jederzeit! Kommt doch herein..ich hoffe doch, ich habe nicht zu sehr bei der Arbeit gestört?
Fragt er mit Blick auf die Uniform, welche wohl in der westlichen Welt bei zahlreichen jungen Männern eindeutige Reaktionen hervorgerufen hätte.
Oh wegen der Uniform?
hatte natürlich die Blicke bemerkt legt eine Hand auf ihre Hüfte und streckt diese dann seitlich leicht und betonend heraus.
Nicht doch, Imagawa-sama, ich hätte nur noch einer Kollegin ausgeholfen noch, deren Tochter gerade im Krankenhaus liegt. Ich hoffe es geht dem Mädchen gut.
Wegen der Uniform ja. Sie steht Euch ganz ausgezeichnet.
Natürlich bemerkt er auch diese Betonung ihrer Figur.
Das ist ausgesprochen löblich. Diese Dame kann sich glücklich schätzen, eine so fürsorgliche Freundin und Kollegin zu haben. Ihr müsst nun aber gewiss ganz erschöpft sein?
Ich tue was ich kann. Ja eine Erholung tut ganz gut nach diesem Tag.
Darf ich dann Tee anbieten, oder vielleicht ist Euch mehr nach Sake?
Hmmm....wenn ihr mir die Wahl last, dann lieber den Sake.
Eine sehr gute Wahl.
Gibt er freudig zurück und führt sie dann zu einer gemütlichen, aber doch stilvollen Sitzgruppe, auf welchem bereits Sake und entsprechende Trinkgefäße stehen.
Wie war Euer Tag, Tsugumi-hime?
Oh eine Bibliothekarin hat mehr zu tun, als man denkt, heute kam etwas von einem Nachlass rein, eine Ausgabe eines Gedichtbandes von 1875, in der Erstauflage zum Beispiel und einige Holzschnitte des großen Meister Togami. Und ich dürfte ein Gutachten anstellen über ein Schreiben eines Eurer Vorfahren, Taikun Imagawa Tsunayoshi von 1760, sehr wertvoll, sehr selten, dass so etwas auftaucht.
Das kann ich mir wohl vorstellen, auch wenn ich mir sicher bin, dass in Eurer privaten Sammlung ebenfalls der eine oder andere Schatz zu finden ist, der - wie solche Schreiben meines Vorfahren - nicht häufig auf den Markt kommt.
Es ist zumeist Privatbesitz, die sich seit Jahrhunderten in der betreffenden Familie befindet. Und wie war Euer Tag, Denka?
Ahh, vielleicht schaue ich dann, ob ich Euch beizeiten in meine eigene Sammlung sehen lasse.
Mein Tag war..sehr gut mit der Chance darauf, dank Eures Hierseins ausgezeichnet zu werden.
lächelt kokett.
Ihr schmeichelt mir Imagawa-sama. Und wie ist es im Oberhaus so?
Vielleicht ein wenig.
Gibt er lächelnd zurück, ehe er seinen Sake betrachtet.
Bewahrt dieses Geheimnis für mich, doch Politik langweilt mich zu Tode. So ich denn hingehe, vertrete ich die Positionen, die meine Berater ausgearbeitet haben und das reicht mir.
trinkt ebenso einen Schluck Sake-dann wurde sie hellhörig, jemand der sich leicht beeinflussen ließ.
Oh, leider hat Vater nie viel vom Oberhaus erzählt und mein Bruder ist noch zu jung um für die Vizegrafen antreten zu dürfen.
Es ist immer das gleiche Gerede über dieses und jenes. Das einzige, was mich interessiert, ist wenn Traditionspflege oder das Militär Thema ist, allerdings sind Paragraphen gut dafür geeignet, mich zum Schlaf zu bewegen. Verzeiht, das müsst Ihr sehr verantwortungslos finden.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!