der Minister, nach der obligatorischen Unetruchung auf Waffen, wird zum Shôgun vorgelassen.
[Jimusho] Shogun
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Er lässt diese auch durchführen, da er sowieso kein Freund davon ist, Waffen mitzuführen. Anschließend betritt er das Büro das Shôgun und verbeugt sich zur Begrüßung.
Vielen Dank für den Termin, Katô-sama.
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Seien Sie mir gegrüßt, Herr Minister.
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Ich hoffe, dass ich Sie nicht störe?
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Tuen Sie nicht, Fuji-san. Bitte setzen Sie sich doch. Was führt Sie zu mir?
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Danke sehr.
Nimmt Platz.
Als Postminister des Reiches würde ich gerne auch unsere entfernten Gebiete mit in die Postverteilung nehmen. Ich hatte die Idee Feldpostämter an bestimmten Stellen zu errichten, um als Knotenpunkt zwischen Soldaten und Heimat zu fungieren.
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Nun, Ihnen ist sicher bewusst, dass dort eine Aufsicht des Bakufu statt zu finden hat?
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Selbstverständlich. Post die in die Heimat geht transportieren wir, Post die an die Soldaten geht, wird bis zu den Feldpostämtern geliefert und dann von den Streitkräften an die jeweiligen Soldaten.
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Wenn wir uns so einigen, geht es in Ordnung.
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Vollkommen, Katô-sama. Mir war nur wichtig den Soldaten eine genauso schnelle Postzustellung zu ermöglichen, wie der Bevölkerung im Reich.
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Dann sind wir uns Einig Fuji-san.
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Arigato, Katô-sama.
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Haben Sie sonst noch ein Anliegen?
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Vorerst keine weiteren.
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Dann können Sie sich entfernen.
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Verbeugt sich zum Abschied und verlässt das Büro.
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Bittet um einen Termin bei seinem Großcousin.
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Läuft vor dem Büro auf und ab.
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lässt bitten.
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Betritt das Büro seines Großcousins.
Katô-sama!
Begrüßt er ihn.
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