Den Heijaner ist es gelungen, auf Grund der Luftangriffe, die den Vormarsch der Xinhainesen verlangsamt hatten, ihre Verteidigung auszubauen und sich zu verschanzen.
Hubaekjan | Grenze zu Xinhai
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Während sich die Bodentruppen verschanzen verstärkt die heijanische Luftwaffe ihre Bemühungen die Kontrolle über den Luftraum zu erlangen. Die 165 Kampfflugzeuge sind nun permanent im Einsatz
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Katsu fliegt mitlerweile selbst mit und gibt in der Luft Befehle
er kämpft hart und kann einige Abschüsse, gegen die Xinhaischen Flugzeuge, älteren Modells landen, man fliegt nun einen Bodenangriff auf Luftabwehr und gepanzerte Fahrzeuge. -
Verfolgt die Einsätze gespannt in seiner Flugbefehlsstelle und dirigiert von dort die Luftverteidigung
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Auf Grund der Verschanzung ist der xinhainesischen Vormasch sehr stark verlangsamt wurden. Ja an einigen Punkten der Front zum Erliegen kommen.
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Um die Verteidiger zu zermürben wird Tag und Nacht mit Artillerie auf die heijanischen Befestigungen geschossen.
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Die Luftwaffe bombt zurück, die meisten Heijanischen Militärs sind der Meinung: "Wenn wir erst seine Artillerie zerstört haben, können wir uns morgen Huangzhou live ansehen." Also fliegt man nun vermehrt Bomber Maneuver auf die Artillerie
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Dem intensiven Dauerbeschuss durch die Xinahinesen kann ein Fronteil nicht mehr standhalten. Eine der Befestigungen gibt nach und fällt.
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Man versucht den Bereich selbst unter Dauerbeschuss durch die Luftwaffe zu nehmen, um die Truppen flüchten und sich Sammeln zu lassen und einen größeren Vorstoss Xinhais zu verhindern, doch das ist teilweise garnicht so einfach, da der Feind sein Feuer auf die Luftwaffe zu konzentriert
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Gibt den Befehl eines Strategischen Rückzuges, um sich neu formieren und zurückschlagen zu können
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Erhält die Meldung das der Feind nun seine berüchtigte Raketenstreitkraft einsetzt und die Grenze mit Kurzstreckenraketen beschießt. Der Kommandostab stellt fest, dass man keine Abwehrmöglichkeit dagegen besitzt, sehr zum Ärger von Oda
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Zitat
Original von Takimoto Katsu
Die Luftwaffe bombt zurück, die meisten Heijanischen Militärs sind der Meinung: "Wenn wir erst seine Artillerie zerstört haben, können wir uns morgen Huangzhou live ansehen." Also fliegt man nun vermehrt Bomber Maneuver auf die ArtillerieKugun shoi kohosei Takimoto erhält den Auftrag die erste Luftwaffenkompanie auf die besonders ungeschützten Bereiche der gegnerischen Truppen zu richten und den Nachschub anzugreifen. Ohne Nachschub werden die Truppen den Beschuss der Grenze nicht lange aufrecht erhalten
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Inzwischen treffen die ersten Reserveflugzeuge für die Frontunterstützung ein
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Mit dem Einverständnis der amtierenden Phönixkönigin treffen unterstützende Truppen aus dem Königreich Simath ein. Man hat sich zu dem Schritt entschlossen um gegen eine Willkürherrschaft vorzugehen und eine friedliebende Nation zu schützen. Hierfür entsendet der König 15.000 Soldaten, 60 Kampfflugzeuge, 140 Panzer und 20 Patrouillenboote. Die Einheiten werden dem Oberbefehl des Shogun unterstellt.
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Der Außenminister Fujiwara kündigt seinen Besuch an der Front und bei den Truppen an
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Fp
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nach einigen Tagen Urlaub saust Katsu wieder über der Front, er kann einige Abschüsse liefern.. Doch dann trifft ihn eine kleinere Rakete... Sein Flugzeug brennt. Er versucht einen kühlen Kopf zu bewahren und runter zu gehen, er gibt Anweisung von sich ab zu lenken und gibt einen ungefähren Standort für die Notlandung an, es ist im Feindesland aber in Sichtweite zur Front ... Er geht runter...
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Wegen des andauernden Stillstandes hat sich Yuriko aufgemacht, die Lage selbst noch einmal vor Ort zu beurteilen. Mit ihrem Stab reist sie an und lässt sich Berichte geben.
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Auch der Lordkanzler besichtigt die Lage an der Grenze zu Xinhai. Das Unterkönigreich Gogukayaryeo bietet an, ausreichend Verpflegung bereitzustellen.
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Der Befehl Wird Übermittelt die Grenze Weiträumig um Mindestens 5 Kilometer ins Eigene Land zu Verlegen und dort für 48 stunden zu Halten.
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