Befehle des Shoguns

Auf Befehl des Himmelssohnes wird hiermit das Meer der Stille für die Schifffahrt der abtrünnigen Provinz Xinhai des Kaiserreichs Chinopien, die gegenwärtig von einem kommunistischen Regime als sogenannte "Volksrepublik Xinhai" besetzt wird, geschlossen. Das Fahrverbot bezieht sich auf Zivil- sowie Kriegsschifffahrt. Die Flotte wird hiermit angewiesen sämtliche Bewegungen der xinhainesischen Fahrzeuge zu blockieren, die Schiffe zu beschlagnahmen und ggf. an das Kaiserreich Chinopien auszuliefern.
Die Mannschaften sind zu internieren und anschließend an das Kaiserreich Chinopien auszuliefern.

Hiermit werden die Streitkräfte und die technische Hilfe in Akinawa zur Katastrophenabwehr in Alarmbereitschaft versetzt und dem Befehl eines Krisenstabes unter Daymio Nakamura Akito-sama unterstellt. Zum Stabschef des Krisenstabes wird Polizeihauptkomissar Ito Ken’ichi ernannt.

Hiermit wird die Sato Corp. zum Kriegswichtigen Betrieb erklärt. Die Sato Corp. hat auf Befehl des Shôguns ab sofort eine besondere Konzentration auf den Bau von Kriegsschiffen sowie kriegswichtiger Materialien zu richten.
Die Sato Corp. wird desweiteren ermächtigt Arbeiter nach § 5 Absatz 1. des Werk-Kriegsgesetz Zwangs zu verpflichten.

Das Schahtum Kush gefährdete durch den Einsatz des schwimmenden AKWs MADUK die Freiheit des Asurik (Perlensee) und nutzte diese als quasi offensive, nukleare Bedrohung zur Beilegung eines Disputes. Die Seegrenze zwischen dem Schahtum Kush und dem Imperium Ladinorum wurde durch das KKW MADUK praktisch in Geiselhaft genommen. Das Bakufu kann dieses Vorgehen seitens Kush im Bezug auf die eigene Sicherheit nicht tolerieren. Ich erkläre hiermit die Sperrung der Hoheitgewässer sowie unserer militärischen Operationsgebieten im Meer der Stille für Seefahrzeuge unter kushitischer Flagge.

Ich befehle hiermit der kaiserlichen Marine sämtliche sich innerhalb unserer Gewässer sowie militärischen Operationsgebieten im Meer der Stille befindlichen Seefahrzeuge unter kushistischer Flagge sofort als Prise zu beschlagnahmen. Die Besatzungen sind in ihre Herkunftsstaaten zu entlassen. Seefahrzeuge unter kushitischer Flagge, die auf Grund von Notfällen in heijanische Gewässer eindringen sind im nächst gelegenen Hafen zu internieren. Die allgemeine Seenotrettung sowie Versorgung werden gewährleistet.

Hiermit werden die Hubschrauberträger Amatsukaze und Shimakaze, der Hubschrauberträgerzerstörer Katô, die Zerstörer Kisaragi, Mikazuki, Minazuki, Mochizuki, Nagatsuki, Fubuki, Shirayuki, Hatsuyuki, Isonami, Miyuki, Murakumo, Hiei, Kongô, Haruna, Kirishima, Fuso, Takao, Maya, Atago, Chokai, Yamato, sowie die Fregatten Hakaze, Hokaze zum Schutz der Insel Malacandra ins Imperium Ladinorum entsandt. Der Verband operiert lediglich im Grenzgebiet sowie mit Erlaubnis der ladinischen Behörden in ladininischen Hoheitsgewässern.

Befehl über diesen Verband erhält Kaigun-shôshô Katô Hideyoshi. Die Operation trägt den Namen "Kaiteijishin".

Mit sofortiger Wirkung wird der Verband "Kaiteijishin" wieder in die Heimat kommandiert und die Operation beendet.

Kaigun-shôshô Katô Hideyoshi wir nach der Rückkehr der Flotte zur Einsatznachbesprechung in das Arbeitszimmer des Shôgun befohlen.

Hiermit erhalten die U-Boote I-518, I-519, I-520, I-521, I-522, I-523 die Fregatten Minekaze, Nokaze, die Lenkwaffenzerstörer Kongo, Katsuragi, Yamato, Nagato, die U-Jagd-Zerstörer Shirayuki, Hatsuyuki, Miyuki, die Zerstörer Asanagi, Hayate, die Amphibisches Angriffsschiff Shoukaku, Zuikaku, Sakura, Hubschrauberzerstörer Kato, Yashiro, Hubschrauberträger Kamikaze, Shimakaze, der Flugzeugträger Kaga und das Schlachschiff Kiku sofortigen Auslaufbefehl zur Operation "Hekireki" (Donnerschlag)

Den Operationsbefehl erhält Rikugun-Daisa Kato Haruka.