Gespräch mit Niketas Choniatés-Kakka

Der Gast erreicht, gemeinsam mit dem Premier, den Salon.

"Herzlichen Dank. Und ja, gerne! Ich hörte von hiesigen Teezeremonien, muss aber gestehen, nicht viel darüber zu wissen."

Schliesst ganz kurz, einer Katze gleich, die Augen, die Nasenflügel weiten sich deutlich sichtbar.

"Dieser Duft...ich fühle mich äusserst geehrt."

Es folgt eine Verneigung im Sitzen.

"Das erste Thema?"

Er spricht das Wort Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. in seiner eturäischen Muttersprache (*SO*Griechisch*SO*) aus, mit einem "Tiiäätsch"

"Ich möchte vorschlagen, die Bindungen unserer Nationen enger zu fassen. Handel und der Ausbau der Verkehrslinien. Denn dadurch wird die gemeinsame Wohlstandssphäre, meines Erachtens nach, erst mit Leben erfüllt. Fluglinien, Schiffsrouten, Austausch von Waren, Gütern und Ideen, die der Welt die Kraft unserer Großregion vor Augen führen werden."

"Gut! Vor meinem geistigen Auge erscheint ein reger Verkehr in alle Richtungen der Wohlstandsspäre. Wir können der Welt ein leuchtendes Beispiel sein. Darf ich also nach Hause melden, dass bereits Fahrpläne ausgearbeitet werden können? Der Fah- und Flugbetrieb zwischen unseren Reichen sollte sehr bald aufgenommen werden. Natürlich sollten, begleitend, auch Botschaften eingerichtet werden. Dann bin ich der Meinung, wir sollten für unsere Region die generelle Visafreiheit einführen. Ausserdem habe ich etwas gegen Zölle, jedenfalls im gemeinsamen Wirtschaftsraum. In diesem Punkt muss ich mich mit der zuständigen Praefectissa absprechen. Wirtschaft fällt nicht in mein Ressort. Ich kann dort nur Vorarbeit leisten."

"Da beide Staaten der Wohstandsspäre angehören, höre ich dies natürlich gerne.
Visa- und Zollfreiheit innerhalb der gesamten Sphäre? Darüber können wir gerne verhandeln. Das Imperium ist an diesem Punkt sehr interessiert. Ich sehe aber auch, dass wir ein Gremium der gesamten Wohlstandssphäre brauchen. Sonst treten noch Staaten bei, die der Wohlstandsspäre schaden wollen. "

"Groß-Heijan, Aurora und das Imperium, natürlich. Das führt mich zu einem wichtigen Punkt: Ich mächte in die Konföderation Jadarischer Staaten reisen, um der Konföderation die Mitgliedschaft in unserer Wohlstandssphäre anzubieten. Wie denkt die Regierung des Himmelssohnes darüber?"

"Sehr schön, Kakka. Wenn ich das dort in der Konföderation solcherart kommuniziere, dass beide Reiche einen solchen Schritt begrüssen würden, so erhält dieses Angebot ungleich mehr an Gewicht.
Das bringt mich zu einer weiteren Angelegenheit: Unser Reich sollte nach meiner Meinung - und ich werde dies im Senat besprechen lassen, dem Internationalen Rat beitreten. Dieser Internationale Rat ist kein Militärbündnis, sondern eine Art Völkerbund, dem Livornien, einige seiner Nachbarn und wohl auch eine ehemalige Kolonie Livorniens angehören. Für den Fall, dass das Imperium dem Internationalen Rat beitreten würde, möchte ich Livornien anbieten, der Großasurischen Wohlstandssphäre beizutreten, denn Livornien ist durch seine Kolonie St. Etienne ein Anrainer des Asurik."

"Ich sehe dies so: Grundlagenvertrag, Freundschaftsvertrag, Verkehrsvertrag zur Organisation des Flug- Luftschifffahr- und Schiffsverkehrs, Postabkommen, Handelsvertrag. Das bringt die Wohlstandssphäre zusammen.

Liest und antwortet dann:

"Ja, dieserVertrag kann so unterzeichnet werden."

"Ich werde diesen Vertrag in beiden Hauptstädten zur Unterzeichnung vorlegen. Das Kabinett wird diesen Vertrag absegnen und die Imperatores Augusti werden dem Rat des Kabinetts sicherlich folgen."