Für die Dauer dieses Spezialeinsatzes unterstelle ich Ihnen ebenfalls die Sondereinheit der Kumeitai.
KANRI | HQ Kumeitai
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tritt im HQ sein neues Kommando an.
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bereitet sich auf den Besuch des Shôgun vor. Er teilt Sperrbezirke und die Truppen ein.
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Man teilt ihm weitere 100 Soldaten für die Sperrkreise zu
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Teilt die Soldaten entsprechend ein.
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Schusswaffen sind an diesem Tage mir den Regulären Soldaten und Keimutai Angehörigen erlaubt
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Ist wütend, da er gerade bei seinem Verhör von Yamashita gestört wurde. Zwei der Kollegen eröffnen ihm, dass sie bei der Toten Wache Dokumente mit seiner Unterschrift gefunden hätte und dass im Ausgabebuch der Materialstelle sein Name für den Sprengstoff gefunden wurde, der verwendet wurde. Fassungslos vergisst Amano seine Kollegen von den neuen Erkenntnissen zu berichten. Seine Kollegen sagen ihm, dass er sein Büro nicht verlassen darf. Gehen heraus schließen ab und postieren zusätzlich Wachen vor der Tür und Fenster.
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Amano tigerte in seinem Büro auf und ab, wie lange saß er jetzt schon fest? Etwas über 2 Stunden? Er hörte, wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde und sah die Tür sich öffnete.
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Der Shôgun selbst betrat das Büro.
Nun Amano, es sieht nicht gut für Sie aus.....
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Hatte sich inzwischen Beruhigt
Shôgun-sama, man hat mir vorhin meine gesamte Bewaffnung abgenommen, was fand man darunter?
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Verspürte schon Zorn in sich aufsteigen, dass war doch klar, dessen Pistole und Messer, was fiel dem Kerl ein...plötzlich bemerkte Katô, dass was ihn die ganze Zeit gestört hatte...das Messer. Man hatte in der Wunde des Toten ein Messer gefunden, aber Amano hatte seines noch und es gab keine Anzeichen, dass er ein zweites besessen haben könnte. Der Zorn wich sofort.
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Amano verstand das Schweigen sofort.
Außerdem wäre ich wohl der dümmste aller Attentäter, wenn ich mir schon die Mühe mit einem Zweitmesser gemacht hätte einen eindeutigen Beweis auf meine Person direkt bei meinem Opfer zu hinterlassen und mich selbst in das Materialbuch einzutragen.
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Gerade als Katô etwas erwidern will stürmt ein Soldat heran. Amanos Fingerabdrücke seinen nicht auf dem Messer zu finden gewesen und auch keine Spuren, dass er der Mörder wäre, man hatte zwar Blut verschmierte Handschuhe gefunden, aber diese würden nicht Amano gehören. Bei der Untersuchung des Materialbuches sei inzwischen auch aufgefallen, dass Amanos Unterschrift eine Fälschung sei.
Sie haben Glück, Gunso, Sie sind wohl vom Harken.
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Vor Erleichterung fällt ihm auch die Yamashita-Sache ein.
Leutnant Yamashita....
Wir haben gerade bei der Durchsicht von Deguchis Dokumenten herausgefunden, dass er Yamashita heißt, er und die Leutnant sind Geschwister! ich war gerade dabei gewesen den Mistkerl zu verhören, als ich festgesetzt wurde.
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Dann, fröhliches Verhör, Gunso, machen sie weiter...
erteilte dem Boten-Soldaten sofort den Befehl die Garnison nach Shôi Yamashita absuchen zu lassen.
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Sitzt wieder in seinem Büro. In ihm brodelt es noch nach dem Verhör. Aber er atmet tief durch und lässt sich eine Kanne Sencha bringen, er brauchte gleich einen kühleren Kopf. Er ließ sich nämlich ebenfalls Yamashitas Dienstakte bringen. Er begann sie zu durchforsten. Da fiel es ihm auf...sie stammte von den südlichen Inseln! Sie hatte sich den landestypischen Dialekt, den auch Amano gut raus hören konnte und selbst beherrschte, da er ja auch auf den südlichen Inseln geboren und aufgewachsen war, perfekt abtrainiert.
Er las mehr in der Akte. Sie hatte, besonders was Strategie und Planung betraf, Bestnoten ihrer Ausbilder erhalten. War sogar ausgezeichnet wurden. Ihre Vorgesetzten beschrieben sie als charismatisch und hochbegabt. Einer der Ausbilder zeigte sich in einem Empfehlungsschreiben sogar davon überrascht, dass sie unbedingt als Verbindungsoffizierin in den Stab des Gouverneurs wollte, obwohl ihr alle Türen offen standen.
Er begriff, diese Tat war von langer Hand geplant gewesen. Natürlich war auch ihr mitgeteilt wurden, dass der Shôgun zu Besuch kam. Aber selbst dann hätte die Zeit nicht ausgereicht um solch ein Werk zu schaffen. Dieser Anschlag hätte so oder so stattgefunden, dass der Shôgun anwesend sein würde, war für Yamashita wohl nur ein Bonus gewesen.
Diese Frau war gefährlich. Nur gab die Akte kaum Auskunft darüber, dass sie mit den Christen was zu tun hatte. -
Allerdings findet sich Bei Deguchi Nachweise über solche Verbindungen wenn auch nur wenige fast Schon aufällig wenige, wie sollte das Mädchen das die letzten Jahre ihren Kopf in Büchern hatte auch verbindungen haben die Grausame Erkenntnis daran ist das sie eine Ungläubige Extremistin ist.
Was bedeutet das sie keine Grenzen kennt bereit ist alles zu geben um Ihre Familie von den Besetzern zu befreien.
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Ein Soldat aus der Stadt meldet, dass er einige Bewohner fluchtartig die Stadt Richtung Norden verlassen haben, nachdem die Nachricjt des Attentats verkündet wurde. Die ganzen Dorfbewohner fürchten nun Racheakte durch die Besatzer. Die Küsten werden bereits durch das Militär gesichert und es werden Patrouillieren entsendet
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Neben der Verschärfung der Küstensicherung lässt Amano Steckbriefe von Yamashita herausgeben, an jedem Flughafen, Hafen, Bahnhof und allen Bushaltestellen sind diese Steckbriefe zu finden-die Botschaft sollte deutlich sein: Du kannst dich nirgends verstecken, weil alle dein Gesicht kennen werden.
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Neben diese Steckbriefe Werden Exakt die Selben wie Yuna Gehängt nur das diese Amano und ein viel Höheres Kopfgeld Wodurch die Telefone im Dauer betrieb klingeln sogar von Außerhalb kommen die Anrufe.
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