Wie Ihr wünscht, Majestät.
Kabinettssitzung
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Aber Vater, vielleicht kann dieser Mann doch noch nützen.
Wir sollten ihm vielleicht die Möglichkeit geben, uns die Treue zu schwören..?
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Ah, Mädchen, süße Hye, du verstehst diese Dinge noch nicht.
Dieser Mann ist schlecht und böse und er wird heute sterben.
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Sehr spät am Abend bittet er um die Zusammenrufung des Kabinetts und um die Anwesenheit des Großkönigs
Eure Majestät, verehrte Kollegen,
Ich habe sehr gute Neuigkeiten. Der heijanische Geheimdienst ist noch schlechter als sein Ruf. Vor wenigen Tagen teilte mein Geheimdienst über verschiedene Kanäle mit, wo der Prinz von uns untergebracht wird. Natürlich bereiteten wir alles für einen Hinterhalt vor, für den Fall, dass die Heijaner gewaltsam einen Befreiungsversuch unternehmen würden. Dies war nun heute Abend der Fall. Wir konnten zwei Heijanische Hubschrauber beschießen, von denen eine Beidrehen konnte und einer abgeschossen wurde. Wir wissen, dass es heijanische Helikopter waren, das zeigte sich bei der Bergung der abgeschossenen Maschine. Heute Abend ist ein guter Abend für den Phönixthron.
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Zornig erhebt sich der Phönixkönig und runzelt die Stirn.
Diese Hunde wagen es, ihre schwächlichen Truppen zu senden? Man schaffe mir diesen Prinzen nach Sejong, es gibt nur eine Art, solch eine Provokation zu beantworten.
Er hält kurz inne und blickt jeden einzelnen an.
Mit Feuer und Blut.
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Ganz wie Ihr wünscht, eure strahlende Majestät.
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Und bereitet einen Scheiterhaufen, der bis in den Himmel brennen wird!
Mit diesen Worten verlässt der Phönixkönig sein Kabinett.
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Generäle, Minister, ihr Taugenichtse!
Was hat diese Belagerung zu bedeuten und wieso siegen wir noch nicht?
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Majestät, dass ist eine Falle für den Feind, wenn er unvorsichtig wird, zerschmettern wir ihn!
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Ausgezeichnet, Minister.
Sie sollen in die Stadt gelockt werden, damit ich die Falle zuschnappen lassen kann.
Sie alle werden brennen.
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Unsere loyalen Truppen sammeln sich mittlerweile auch, um die Verräter zu vernichten, Majestät.
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Sehr gut. Seid bereit für eure Wiedergeburt, denn diese Stadt wird brennen. Ich habe veranlasst, Brandsätze überall zu deponieren, auf dass sie in der Niederlage das Opferfeuer meiner Apotheose werden kann.
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