lächelt sie an.
Und das meine ich ernst.
lächelt sie an.
Und das meine ich ernst.
Dann freue ich mich sehr.
Ich..ich bin es nicht mehr gewohnt, dass jemand nett zu mir ist, außer meinen Schwestern, verzeiht.
Natürlich. Aber es wird Zeit, dass die Menschen wieder netter zu einander werden.
Außer zu diesen miesen Schwertträgern setzt er in Gedanken hinzu.
Das wären wohl eine Freude, ja.
Sie lächelt etwas optimistischer.
Ja in der Tat. Ich muss sagen, dass dieser Ort hier wirklich sehr schön ist.
Nicht wahr? Ich liebe die Gärten sehr mit all ihren Blumen und Düften. Es ist, als wäre dies ein ganz anderer Ort, als die laute Welt außerhalb der Palastmauern.
Ja, ähnlich den Gärten des kaiserlichen Palastes in Heijan-kyo oder in Fujiwara-kyo.
Dort war ich leider noch nie.
Mögt Ihr mir davon erzählen?
Oh, die Gärten dort sind wunderschön, zum Beispiel die Kirschbäume die dort stehen, ganz besonders in der Zeit, wenn sie blühen.
Ich denke, das würde ich gerne einmal sehen, wenn das möglich wäre.
Sie lächelt ihn erfreut an.
Ich lade Sie gerne nach Fujiwara-kyo ein.
Ich müsste meine große Schwester fragen, ob ich das darf, aber generell wäre ich wohl nicht abgeneigt.
Ihr seid sehr freundlich und großzügig.
Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen kann.
Ich werde morgen wieder hier sein, dann kann ich Euch sagen, was meine Schwester dazu meint.
Dann werde ich Sie hier morgen treffen.
Am nächsten Tag wartet Yeonhwa an bekanntem Ort auf ihren Heijaner.
trifft dort dann auch ein.
Konnichiwa, Hua Yeonhwa-denka.
Es freut mich, Euch wiederzusehen, Fujiwara-ssi.
Sie lächelt ihn an.
Wenn Euer Angebot noch gilt, meine Schwester hat mir Erlaubnis gegeben.
Sehr, sehr gut. Ich bin Ihnen zu tiefst dankbar, dass Sie meine Einladung folgen können.
Ich bin es, die dankbar sein sollte.
Sie lächelt ihn an.
Wenn Ihr abreist, werde ich Euch also begleiten.
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