..befindet sich die mächtige Kriegsmarine des Königreiches. Das Königreich ist in der Zeit des aktuellen Phönixkönigs hoffnungslos übermilitarisiert worden. Zwar ist das meiste an Equipment ebenso hoffnungslos veraltet, doch was man mit Klasse nicht gewinnt, macht man mit Masse wett.
Vor der Küste
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einige Geschwader der Akakgi beginnen mit Aufklärungsflügen.
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Die Luftvernichtungseinheiten der Heimatflotte eröffnen sofort beim Eindringen in goryeonischen Luftraum das Feuer. Die Fliegenklatsche der Flotte wird diese Insekten schon zertrümmern.
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Da die Technik des goryeonischem Militär veraltet ist, lassen sich Flaraks leicht durch Düppelstreifen austricksen, das Geschwader weiß nun, wo sich der Feind befindet und beginnt damit die Schiffe zu bombardieren.
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Für die meisten Schiffe trifft dies durchaus zu, weshalb schwere Schäden hingenommen werden, doch einige Schiffe sind modern und schießen das eine um das andere Flugzeug aus dem Himmel. Der Kampf mag hart sein, doch Goryeo hat im Sinne, zu siegen und so erhebt sich die Luftflotte in ganzer Macht, um die Invasoren zu bombardieren und Minen in die See zwischen Heijan und Goryeo zu werfen.
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Die Flugzeuge kehren wieder zurück zu ihrem Träger. Die Kantai no Kita war durch die Lenkwaffenzerstörer Takao, Maya, Atago, Choukai, Hie, Kongo, Haruna, Kirishima, Fuso verstärkt worden. Auch die Fubuki, die unter Keiichis Kommando stand, beteiligte sich an der Luftabwehr, obwohl sie eher auf die U-Boot-Jagd spezialisiert war. Nachdem Auftanken und Ausrüsten beginnen nun auch wieder die Abfangjäger der Akagai zu starten, Untersützung erhalten sie von der Luftwaffe.
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Die Luftwaffe Goryeos, bodengestützt, fliegt Angriffe in voller Macht gegen die Akagi, wobei auch Selbstmordangriffe eingesetzt werden, bei denen das Flugzeug mit Sprengstoff beladen ist.
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Die Akagi ist natürlich nicht ungeschützt, sondern wird von fliegenden als auch schwimmenden Abwehrringen abgeschirmt, so das höchstens brennendes Altmetall in die Nähe der Trägers kommt.
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Doch dadurch wird die Position des Trägers bekannt und Goryeo ist in der Lage, Kurstreckenraketen zu verschießen, welche in großer Zahl auf den Träger zuschießen.
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Natürlich werden Täuschkörper, als auch elektronische Abwehrsensoren benutzt, jedoch wird das Vorschiff als auch eine Radaranlage getroffen und das Flugdeck leicht in Mitleidenschaft gezogen jedoch ist die Akagi weiterhin Einsatz bereit. Durch den Einsatz der Kurzstreckenraketen sind nun auch Positionen von Küstenbatterien bekannt. Die Fubuki schießt eine Reihe von Flugkörpern auf das Landziel ab.
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Die Truppen Goryeos feuern weiter. Ebenso sind drei Schlachtschiffe auf dem Weg, die Akagi und ihre Gruppe abzufangen und eröffnen baldmöglichst das Feuer.
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Unbemerkt haben sich heijanische Uboote an die Schlachtschiffe gehängt. Man feuert von hinten jeweils einen Vierer-Fächer auf die Dickschiffe ab.
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Keiichi weiß, dass der Gefechtsabstand sehr groß so dass man Raketen abfeuern kann. Auch wenn diese Alt sind können diese Schäden anrichten, mehr als die Geschütze der Goryeoaner...Keiichi lässt auf 30 kn beschleunigen, somit sollte er in 1 1/4 Stunden in Geschützreichweite sein.
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Die Schlachtschiffe werden durch die Treffer erschüttert und für die Fahrt untauglich gemacht. Ihre Ruder sind getroffen und können nicht weiter manövrieren. Wegen der daraus entstehenden technischen Probleme lassen sich auch die Kanonen zur Zeit nicht beladen, weshalb die Schlachtschiffe tot im Wasser liegen.
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die Fubuki als auch 4 Zerstörer, die sich an dem Angriff angeschlossen haben, sind in Geschützreichweite gefahren.
Befehl an die OPZ, Feuerbefehl 3-25.
Kurs 22 Grad Nordost. Auf 24 Knoten gehen!und schon donnern die Geschütze der Zerstörer los.
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Die übermäßig große, doch zum großen Teil veraltete Flotte des Königreiches wehrt sich mit aller Macht, um die Invasoren mit einem wahren Hagel an Geschossen aufzuhalten. Drei der Zerstörer werden versenkt, doch auf goryeonischer Seite hat es eine Vielzahl an Großkampfschiffen getroffen, von denen nunmehr die meisten tot im Wasser liegen, oder, wie im Fall von vier Fregatten, bereits im Begriff sind, zu sinken.
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Neben den verbliebenen Zerstörern sind auch die Flugzeuge dabei die feindliche Flotte zu bombardieren.
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Und auch wenn die goryeonische Flotte herbe Verluste hinnehmen muss, werden immer mehr Flieger aus dem Himmel geschossen.
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der Fubuki-Verband feuert eine Salve auf das Schiff ab, das als das feindliche Flaggschiff ausgemacht wurde. Trotz der Verluste kann die heijanische Luftwaffe und die Marinefliegertruppe dank ihrer technisch ausgereifteren Maschinen und besser ausgebildeten Piloten einen großen Teil der Luftkämpfe für sich verbuchen.
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Das Flaggschiff ist ein vergleichsweise moderner Schlachtkreuzer, welcher zur Zeit insbesondere daran krankt, nicht genug Munition für einen sinnvollen Einsatz zu haben, da es Lieferschwierigkeiten gab. Der Admiral lässt funken, dass man bereit ist, sich zu ergeben.
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