Im Seiryo-den innerhalb des Dairi lebt die Himmelstochter. Das 117. Kind des Himmels gilt als begnadete Schriftstellerin und erfreut sich hier auch an den Künsten, die ihre Höflinge ihr zeigen.
Seiryo-den
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Die Kaiserin erfährt von dem Verrat Akechis und fällt in Trauer. Das Reich schien gerade geeint und nun schickt sich einer an, alles wieder zunichte machen zu wollen?
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Als Chikû no Kami, ein Ehrenhofamt, dass ihm einst verleihen wurden war, bittet Yoshiharu um eine Privataudienz bei der Himmelstochter.
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Er wird vorgelassen und findet die Kaiserin betrübt vor.
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tritt ein und verneigt sich. Zwar war Yoshiharu verheiratet, jedoch wurde gemunkelt, dass das Verhältnis zwischen Kaiserin Hinata und ihm, nicht das zwischen der Josei-Tennô und einem Daimyô war. Da die beiden wirklich alleine waren, lächelte er sie liebevoll an.
Hina-chan, was betrübt dich so?
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Der Tod deines Herren, Yoshi-kun..ich hatte solche Hoffnung für den Frieden..
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Ja....
kann ihre Sorge nachvollziehen.
Nur, was wäre, wenn ich diesen Traum erfüllen würde? Ein Land, in dem jeder Lächeln kann, das ist meine Vision.
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Das wäre dann auch mein Traum..
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küsst sie dann.
Ich werde dafür sorgen, dass er in Erfüllung geht.
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Sie erwidert den Kuss und strahlt ihn dann an.
Das wirst du, ich glaube dir.
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Hai, auch wenn dieser Weg noch so lang und schwer ist.
Wie geht es eigentlich deinem griesgrämigen Großonkel?
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Und wie steht es um deinen neuestes Werk?
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Ach, mein Onkel ist..ein Fujiwara.
Sagt sie, als würde das alles erklären und das tut es ja auch.
Ich komme ganz gut voran, glücklicherweise.
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Das freut mich zu hören. Kann ich davon schon was lesen?
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Sie weist auf einen Tisch, auf welchem sich beschriebenes Papier befindet.
Tu dir keinen Zwang an, mein Liebster.
Wie lange bleibst du mir hier in der Palaststadt erhalten?
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Geht zu dem Tisch und nimmt sich die Blätter.
Das weiß ich noch nicht. Ich muss meine Angelegenheiten klären, sehr bald wohl wird ein Treffen der obersten Gefolgsleute des Odayuki-Klans stattfinden um darüber zu entscheiden wie es weitergeht.
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Das verstehe ich, auch wenn ich dich lieber mehr bei mir wüsste...
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Ja, ich würde auch so gerne bei dir sein aber ich will verhindern, dass einer der anderen Generäle meint mir die Stellung streitig zu machen.
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In ihren privaten Gemächern macht sich die Tochter des Himmels Gedanken um die Zukunft. Vermutlich würde ihr Onkel ihr bald wieder ins Gedächtnis rufen, dass sie sich doch einen Fujiwara als Ehemann aussuchen sollte. Wenn sie nur nicht so weit entfernt davon wäre, das akzeptabel zu finden..
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jener besagter Onkel lässt sich just anmelden.
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