Im Raum 211 des Gerichtsgebäudes der Stadt Akyoto findet der Prozess des Sondertribunal gegen Hasitaro Makoto statt.
Verfahren gegen Hasitaro Makoto
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- [Militärisches Sondertribunal]
- Maeda Akito
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Kommt in Ihrer Besten Uniform Herrin Verbeugt sich Vor dem Vorsitzenden Richter und setzt dich dann auf den Platz der Anklage.
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Gotoku betritt den Saal in seiner besten Uniform, aber ohne Waffen. Er verbeugt sich vor den Richtern und vor Kato
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Tritt in der Uniform eines Admirals ein.
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Sitzt am Richtertisch
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die Wachsoldaten bringen den Angeklagten rein.
Im Namen des Shôgun Katô Keiichi eröffne ich hiermit das Sondertribunalverfahren gegen Hasitaro Makoto. Ich stelle fest, das alle Verfahrensbeteiligten anwesend sind.
Dann hat hiermit Rikugun-daisa Kato das Wort zu Verlesung der Anklageschrift.
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Wehrt sich
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Im Namen des Shogun und des Bakufu werden hier und Heute die Folgenden Punkte dem Angeklagten Hasitaro Makoto, wohnhaft auf den Minami no Shima zur Last Gelegt.
Wegen Straftaten gegen das Horitsu no Batsu (Strafgesetz), nach den Tatbeständen § 18 Hochverrat, § 26 Bildung, Führung oder Mitgliedschaft in einer staatsfeindlichen Vereinigung, § 43 Schwere Körperverletzung und § 39 Mord (Versuch).
Des Weiteren Koorperations Verweigerung Schändliche Rede Über unser Geliebtes Land und Abschließend Widerstand und Angriff gegen Offiziere der Heijanische Armee.
Die Anklage Fordert Daher im Namen des Friedens und zur Abschreckung gegnüber Nacheifernden Sympathisanten Die Todesstrafe als Öffentliche Hinrichtung auf den Minami no Shima.
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Danke, Oberst.
Die Verteidigung erhält nun die Gelegenheit der Erwiderung.
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Euer Ehren,
Die Verteidigung stimmt der Anklage in den Punkten der Mitgliedschaft einer staatsfeindlichen Organisation zu. In den anderen Punkten wird jedoch eine Tatbeteiligung klar dementiert. Weder hat mein Mandant in irgendeiner Art und weise jemanden Verletzt, getötet, oder anderweitig geschadet, er war lediglich Mitglied dieser Terroristischen Organisation. Er ist auch, anders als dies von Seiten des verhaftenden Militärs ausgesagt, nicht der Anführer dieses Organisation, vielmehr ist er ein Sündenbock, vom wahren Anführer. Er hat auch NICHT inder Höhle geschossen, angegriffen oder ähnliches. Zu den "Anklagepunkten" Kooperationsverweigerung und Schändliche Rede kann ich nichts sagen, diese beiden Puinkte existieren nicht im Strafgesetzbuch. Mein Mandant lies sich widerstandslos festnehmen, wodurch auch der widerstand (hierbei wird wohl die gegen die Staatsgewalt gemeint) entfällt.
Ein Strafmaß werde ich, anders als die Kollegin der Anklage nicht fordern, da dies hier das Eröffnungs, nicht das Schlussplädoyer ist, kann jedoch bereits sagen das wir uns nicht im Mittelalter befinden, wodurch öffentliche Hinrichtungen schlichtweg barbarisch sindWeiterhin beantrage ich, meinen Mandanten von den Handfesseln zu lösen, vielen Dank
setzt sich -
Danke, Leutnant.
Antrag abgelehnt, der Angeklagte hat sich gewehrt als er hereingeführt wurde. Zu seiner eigenen Sicherheit wird die Fesselung beibehalten.
Dann möge die Anklage den ersten Zeugen aufrufen.
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Der Rikugun-shôsa Yokohama Kenta, Chiji no Minami no Shima.
Ist der Erste Zeuge Der Anklage.
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Der Major soll in den Zeugenstand treten.
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Tut das
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Dann stellen Sie bitte Ihre Fragen, Daisa.
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Rikugun-shôsa sie sind der Chiji no Minami no Shima, als solcher liegt die Bekämpfung Feindlicher Aktivitäten in Minami no Shima in ihrem Aufgaben Bereich, Würden sie dem Tribunal eine Kurze Zusammenfassung über die Lage dort und Anschließend einen Bericht zur Festnahme des Angeklagten sowie die Identifizierung zur der sie Gelangt sind vom Angeklagten.
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Hai, Daisa
Als ich zum Gouverneur ernannt wurde, bekam ich noch im Bakufu von einem Leutnant der Verbindungsabteilung mitgeteilt das Rebellen dort vermutet werden. Ich habe, direkt nach meiner Ankunft, ein Team entsandt, welche einen Rebellen verhaftet und mehrere neutralisiert haben. Bis dahin dachte ich es handle sich lediglich um eine kleine Gruppe Terroristen. Nach zähen Befragungen kam jedoch heraus das es sich um eine Rebelleneinheit in Kompaniestärke handelte. Ich gab daraufhin befehl das Lager anzugreifen, dabei fanden wir den Angeklagten in einer Höhle vor. In der Höhle verschanzte er sich mit einigen getreuer die mit Waffen auf und schossen, dank Blend und Tränengasgranaten jedoch aus der Höhle getrieben werden konnten,m der Angeklagte wirkte hierbei klar wie der Anführer. Bei ihm fanden sich mehrere Pläne für Anschläge, sowohl am Körper als auch an seinem Platz in der Höhle. Eine weitergehende Befragung war nicht möglich da der Angeklagte sich mir und Rikugun Socho Amano widersetzte, er wurde jedoch anhand der Pläne und handgeschriebenen Aufzeichnungen, als Anführer identifiziert
verschweigt dabei die Art des Verhöres und auch das Haruka daran beteiligt war, -
Er weigerte sich also Jedweder Stellungnahme somit auch jeder Aussage das er nicht der Anführer sei ?
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Das tat er nicht, er griff mich und Rikugun Socho Amano sogar an, indem er spuckte und den Socho versuchte mittels einer Kopfnuss zu schädigen
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Vielen Dank keine Weiteren Fragen.
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