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Fusō Teikoku
Die kaiserliche Residenz
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Der Palast zu Kinsai ist eine der kaiserlichen Nebenresidenzen. Er steht an dem Punkt, an welchem der kaiserliche Hauptpalast stand, bis zur Verlegung der Hauptstadt im Jahre 1200 (900 nach Christlicher Zeitrechnung) und der Vernichtung des ursprünglichen Palastes durch ein Feuer 1276 (976). Der neue Palast wurde 2192 (1892) erbaut und ist eine für die Zeit typische Vermischung der einheimischen Bautradition mit den damals neu hinzugekommen westlichen Elementen. Viele der kaiserlichen Nebenpaläste sind in diesem Stil erbaut.
Die Stellung der Residenz in Kinsai ist besonders hoch, da dies die unsprüngliche Heimat der kaiserlichen Familie ist. Der Ōkimi hält sich regelmäßig im Palast zu Kinsai auf, wenn er seinen religiösen Pflichten am Familienheiligtum nach kommt oder er in der Stadt weilt.