華族会館|Kazoku Kaikan|Peer's Club

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    Das denkmalgeschützte Hauptgebäude und die Lounge des Clubs


    Der Club wurde im Jahre 1884 gegründet und ist ausschließlich für Mitglieder des fusōischen Adels bestimmt. Das Kazoku Kaikan-Gebäude, auch bekannt als ピアーズ・クラブ Piāzu kurabu (Peer's Club), ist ein architektonisches Meisterwerk, das die Pracht und den Stolz des Kaiserreichs widerspiegelt, es sticht aus seiner modernen Nachbarschaft deutlich hervor. Zutritt haben nur Mitglieder des Kazoku und der kaiserlichen Familie.


    Der Club ist ein Ort der Zusammenkunft für einflussreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Hier treffen sich die Mitglieder, um wichtige Angelegenheiten zu besprechen, Verbindungen zu knüpfen und ihre gemeinsamen Interessen zu pflegen. Es war ist Ort des Austauschs von Ideen und des Wachstums der fusōischen Gesellschaft.


    Im Inneren des Peer's Club gibt es ein luxuriöses Restaurant, in denen die Mitglieder exquisite fusōische Küche genießen können. Es gibt auch Bankettsäle, in denen prächtige Empfänge und Veranstaltungen stattfinden.

    Der Peers' Club ist jedoch nicht nur ein Ort der Vergnügungen, sondern auch ein Ort der Bildung und des kulturellen Austauschs. Es gibt regelmäßige Vorträge, Diskussionen und künstlerische Darbietungen, die das intellektuelle Wachstum der Mitglieder fördern.


    Der Club ist ein Ort, an dem die Elite des Landes zusammenkommen, um ihre Verbindungen zu stärken, Ideen auszutauschen und das Kaiserreich voranzubringen. Es ist ein Symbol für den Stolz und die Kultur des Landes.


    Der Kazoku Kaikan steht in der Tradition der albernischen Gentlemen's Clubs, anders als diese ist der Kazoku Kaikan auch den weiblichen Mitgliedern des Adels und des Kaiserhauses geöffnet.

  • Abe saß in der Lounge, las Zeitung und rauchte eine Zigarre. Ihm missfiel zwar die westliche Architektur aber der Club war ihm lieber als der Sakurakan, ein Gebäude was nie unumstritten war wegen seines Mischbaustiels. Aber warum war ihm dann der Club doch lieber? Zumindest stand dieser nicht in der unmittelbaren Nähe des kaiserlichen Palastes wie der Sakurakan!

    Er ließ sich einen einheimischen Whisky bringen und legte die so eben noch gelesene Zeitung bei Seite um mit der Lektüren eines anderes Blattes zu beginnen.

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