Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
太政官|Daijō-kan
大蔵省|Ōkura-shō|Schatzministerium
〒 00-675-10
最大都|Saizū-miyako
記者発表 | Pressemitteilungen
Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
太政官|Daijō-kan
大蔵省|Ōkura-shō|Schatzministerium
〒 00-675-10
最大都|Saizū-miyako
記者発表 | Pressemitteilungen
Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
太政官|Daijō-kan
大蔵省|Ōkura-shō|Schatzministerium
〒 00-675-10
最大都|Saizū-miyako
17. Tag | 10. Monat | 6. Jahr HIROHITO
最大都|Saizū-miyako
Schatzminister zu Fragen der sozialen Fürsorge
Zu den in der Öffentlichkeit in jüngster Zeit immer wieder diskutierten Fragen zum Anteil der Sozialausgaben an Haushalt und BIP äußert sich der Schatzminister des
Reiches wie folgt:
Die Ausstattung des nationalen Haushalts mit Mitteln für die soziale Fürsorge bewegt sich mit Anteilen zwischen 0,6 und 0,8% am Bruttoinlandsprodukt seit Jahren auf einem stabilen Niveau. Die Regierung Seiner Majestät ist stets darum bemüht, im Rahmen der fiskalischen Möglichkeiten auch Fragen der sozialen Fürsorge in den Blick zu nehmen. Zu den durch die kaiserliche Regierung veranlaßten Maßnahmen zählt unter anderem die Unterstützung junger Menschen bei der Familiengründung. Hier sind 5.000 K je Kind vorgesehen, wobei keine Rückzahlung stattfindet. Ferner sieht die Regierung steuerliche Anreize vor, falls Unternehmen freiwillige Versicherungsabkommen mit ihren Arbeitnehmern vereinbaren. Die Quote solcher Vereinbarungen bewegt sich aktuell bei etwa 17-19% aller im Reich tätigen Unternehmen, darunter 8% in der Sonderverwaltungszone. Die Regierung begrüßt in diesem Zusammenhang jede Erhöhung der Quote. Des Weiteren leistet die Regierung Zuschüsse zu Ruhegehältern im Alter für Arbeitnehmer, die nach 47 Arbeitsjahren in den Ruhestand gehen oder mit Vollendung des 72. Lebensjahres. Angesichts eines beeindruckenden Wachstums der Wirtschaft in den letzten 20 Jahren und daraus resultierend steigender Einnahmen, berät die Regierung Seiner Majestät aktuell darüber, ob das soziale Netz im Rahmen der haushalterischen Möglichkeiten ausgeweitet werden kann. Vorschläge aus dem Parlament sind dabei ausdrücklich willkommen. Die Regierung betont gleichsam, daß sie nicht gedenkt, den Sozialstaat über die eigenen ;Möglichkeiten hinaus zu expandieren. Warnende Beispiele aus dem Auslande gibt es genügend, um diesem Ansinnen eine deutliche Absage zu erteilen.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!