• Offizieller Beitrag

    Ich danke euch, für das Vertrauen. Jedoch würde ich da gerne mit euch zusammenarbeiten was die Reichsgeschichte betrifft.

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe mein erstes "Magnus Opus" zur Reichsgeschichte, zumindest zur Adelsgeschichte Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen..


    Hier noch ein paar kleine Anmerkungen zu: Ich möchte natürlich die Yashiros nicht zwingen, das sie sich in ihrer Herkunft auf das Haus Taira berufen. Wenn sie's tun, wäre es schön und wenn nicht, dann eben nicht. Ich will da nicht reinpfuschen die die Ausgestaltung, deshalb habe ich auch nur die Formulierung "häufig" gewählt.


    Da bei uns die Schlacht von Sekigahara ein Teil des Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. der Kato ist, habe ich die historische Schlacht bei Sekigahara in Schlacht bei Omashu umbenannt.

    • Offizieller Beitrag

    Schlacht am Tridakami-die Machtübernahme der Ashikaga.


    Schlacht am Tridakami
    Sento no Tridakami
    4-22 April 1815


    Vorgeschichte:


    Seit 1600, nach der Schlacht von Omashu, beherrschten die Tokugawa-Shogune das Reich Heijan. Doch sie begannen schnell mit einer Abschottung des Landes vom Rest der Welt. Ihr Regime ging rigoros gegen jede Form von Opposition vor. 1815 kam es zu gewaltigen Missernten, die Korruption im Tokugawa-Bakufu hatte ihren Höhepunkt erreicht. Hinter vorgehaltener Hand wurde schon über ein Ende der Tokugawa-Herrschaft geredet. Der Shogun Ienari hatte darüber hinaus den Daimyo von Heijato Ashikaga Robaato verärgert, indem er es ablehnte seinen ältesten Sohn mit der ältesten Tochter des Hauses Ashikaga zu vermählen. Robaato berief daraufhin die Daimyo von Yashiro und Oskano, samt Samurai-Gefolge zu sich nach Chiyoda, offiziell um ein großes Friedensfest mit der nördlichsten und südlichsten Provinzen feiern zu wollen. Der Shogun jedoch, (der im Volksbund wegen der Missernten spöttisch Regarou, nach einer Erntegottheit genannt wurde), folgerte daraus, dass die Ashikaga einen Aufstand gegen ihn planten. Mit einem 20.000 Mann starken Heer zog er gen Norden um das Kato-Aufgebot abzufangen. Ashikaga Robaato hingegen wurde über diesen Plan unterrichtet und so zog er mit einem 10.000-Mann-Heer gen Norden, in Richtung des Flusses Tridakami, der in Rokusou, dem damaligen Han der Tokugawa, floss und eine natürliche Grenze zum Han Osakano darstellte.


    Die Schlacht:


    Ienari erfuhr, dass er von Robaato verfolgt wurde. Und so lagerte er nördlich des Flusses, während am 30. März 1815 Ashikaga eintraf und am südlichen Ufer sein Lager aufschlug. Durch den Fluss getrennt belauerten sich die beiden Heere, wobei sich Ienari sehr sorglos verhielt, schließlich war seine Streitmacht doppelt so groß wie die seines Feindes.
    Am 31.03 und am 1.04. jedoch ließ Robaato an einige Stellen des Tridakami die Tiefe ausloten und fand schließlich eine Furt. Erließ daraufhin heimlich Bäume fällen und versenkte die Stämme des Nachts in der Furt. Am 4.04. war es soweit und Ashikaga ließ seine Truppen über die Stämme zu den Feinden stürmen. Die Tokugawa-Truppen waren von diesem Manöver vollkommen überrascht und konnte so von ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit kaum noch Gebrauch machen. Die Schlacht war bis zum Morgengrauen des 6.04. nicht beendet, bis die 3.000 Mann starke Kato-Truppe eintraf.
    Die Ashikaga-Kato-Armee trieb die Tokugawa-Truppen bis in das Fort Kabuto zurück. Jedoch war Kabuto eine im Sturm kaum zu nehmende Festung und so beschlossen die Befehlshaber der Ashikaga-Koalition das Fort zu belagern. Nach 12 tägiger Belagerung schlossen sich die eintreffenden Yashiro-Einheiten den Koalitionstruppen an. Man beratschlagte unter den Kommandeurern was man tun sollte, um den Widerstand des Forts zu brechen. Der Daimyo von Osakano Kato Daichi schlug vor die Shinobi des Dai-Ordens, die in seinem Heer dienten, die Festung infiltrieren zu lassen und so dann zu stürmen. In der Nacht zwischen dem 21 und 22. April schlichen sich die Dai-Shinobi in das Fort ein und öffneten die Tore für die Koalitionstruppen und diese drangen nun in die Festung ein.
    Das folgende Gemetzel wurde zu einem der blutigsten der Reichsgeschichte und am Abend des 22. April waren alle Tokugwa-Loyalisten innerhalb Kabutos tot, geflohen oder gefangen genommen worden. Tokugawa Ienari beging noch Seppuku bevor die Koalition in seine Gemächer eindringen konnte.
    Die vereinigte Ashikaga-Kato-Yashiro-Streitmacht zog in die Hauptstadt des Bakufu ein und töte dort alle männlichen Angehörigen des Hauses Tokugawa. Der Klan wurde ausgelöscht.


    Nachspiel:


    Nach der Vernichtung der Tokugawa wurde Robaato zum ersten Shogun des Ashikaga-Bakufu ernannt. Den Yashiro wurde zum Dank die Position des Kanrei verliehen, während die Kato das Amt des Roju besetzten. Beide Familien wurden zu den wichtigsten Hatamoto des Bakufu.
    Robaato bekämpfte die Korruption hielt jedoch an der Abschottungspolitik seiner Vorgänger fest, da er eine Öffnung des Landes als Bedrohung sah. Nach der erzwungenen Öffnung des Landes durch die astorianische Marine 1850 und der darauffolgenden Rebellion gegen das Shogunat, welche jedoch erst nach einem Krieg und einem Pyrrhussieg niedergeschlagen werden konnte, begann die Modernisierung des Reiches. Das Ashikaga-Shogunat konnte es Macht bis heute erhalten.

  • Meine Geschichte Akinwas, geht das so:



    Geschichte des Daimyats


    8.- 14. Jahrhundert
    Lange Zeit gab es kein Daimyat auf dem Gebiet Akinawas, das Gebiet wurde unter anderen Fürsten aufgeteilt und es gab oft Grenzverschiebungen und Änderrungen, worunter die Bewohner sehr litt und sich mehr Autonomie und Freiheit wünschte. Die Daimyos erkannten das Anfang des 14. Jahrhundert und ließen in dem Gebiet einen Großteil der Oberschicht entmachten und viele Klöster auflösen.


    15.Jahrhundert
    Nachdem die Akinawa Pflaume in ganz Heijan so beliebt wurde, das sie an wirtschaftlichem Gewicht sehr stark wurde, entstand ein großer Streit um das Gebiet, es gab einige kleinere Schlachten und Überfälle zwischen den Fürsten und ein Krieg stand kurz bevor, als der Tenno eingriff und das Gebiet in seinen Besitz nahm, die Krise ist auch als Pflaumenstreit bekannt.


    16.- 17. Jahrhundert
    Unter dem Tenno florierte die Wirtschaft und der Bevölkerung ging es sehr gut, auch eine Oberschicht etablierte sich wieder.


    18. Jahrhundert
    Der wunsch nach einem eigenem Daimyo stieg und 1743 versuchten einige Adelige den Aufstand, scheiterten jedoch recht schnell, da der Tenno zügiger als erwartet Truppen nach Akinawa ziehen konnte. Ende des Jahrhunderts war der Wunsch in der Bevölkerung sehr groß und das Land kurz vor einem 2. Aufstand. Sodass ein Adeliger des Koatsu Klans erneut versuchte, das Akinawa zum Daimyat werden zu lassen, Symbolisch überbrachte er dem Tenno eine Pflaume, er soll in seiner rechten Hand dazu eine Pflaumenblüte gehabt haben, die er vor den Augen des Tennos zerdrückt haben soll. Das Symbol wurde deutlich und ein Koatsu wurde zum Daimyo, Koatsu Taro wurde 1797 gekrönt.


    Zeit der Koatsu Dynastie 1797- 1913
    die Koatsu Dynastie war sehr beliebt und die späteren Nachfolger Taros pflegten auch gute Beziehungen zum Tenno. Anfang des 20. Jahrhunderts jedoch blühte auch in Akinawa stark der Nationalismus auf, der damalige recht junge Daimyo, Koatsu Wataru (1899-1913 herschend) nutze dies aus und warf die Umwandlung in eine Konstitutionelle Monarchie, die sein Vater bewirkt hatte um und regierte absolut. Der aus der Kriegerfamilie der Nakamura stammende Nakamura Chiko stürtze diesen 1913 mit Hilfe des Tenno und wurde zum Daimyo


    Zeit der Nakamura Dynastie, 1913- heute
    Auch die Nakamuras konnten die Beliebtheit im Volk gewinnen.Im Jahr 2000 geschah jedoch etwas sehr tragisches, der Daimyo Mamoru wird am 23.April in Irowa von einem Attentäter einer sozialistischen Bewegung durch 3 Schüsse in Bauch und Brustraum erschossen. Sein ältester Sohn übernimmt, Nakamura Akuma wird allerdings nach 2 Jahren aufgrund seiner durch das Attentat entwickelten Alkoholsucht für Regierungsunfähig erklärt. Sein jüngerer Bruder Akito wird 2003 mit gerade einmal 19 Jahren Daimyo. Im Jahr 2013 feierte er nicht nur 10 jahre Regierungszeit, sondern auch das 100 Jährige bestehen seiner Dynastie als Daimyo Akinawas. Heute ist er sehr beliebt im Volk.

    Daimyo von Akinawa
    Kommandant der 1.Kuuteishidan


    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
    Nakamura-shi

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke, du kannst "Tenno" durch "Shogun" ersetzen, der Tenno hat nämlich weder Truppen, noch echte Macht. :D

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