Choi Ji-Mong lässt sich beim Großsekretär ankündigen.
Arbeitszimmer des Großsekretärs
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Sawara lässt den Majordomus der Phönixkönigin zu sich kommen.
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Sawara empfängt den Botschafter in seinem prachtvollen Arbeitszimmer.
Einen guten Tag, ehrenwerter Botschafter.
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verneigt sich leicht.
Guten Tag, kaiserliche Hoheit.
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Setzen Sie sich doch. Kann ich Ihnen eine Tasse Tee anbieten?
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Sehr gerne doch, kaiserliche Hoheit.
setzt sich.
Nun ich bin hier um mich vom Hofe akkreditieren zu lassen.
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Eine Tasse wird serviert.
Ich verstehe. Tatsächlich bin ich für derartige Dinge der richtige Ansprechpartner. Ich bin sicher, Sie haben Ihre Ernennungsurkunde dabei?
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Selbstverständlich, kaiserliche Hoheit.
übergibt ein Beglaubigte Kopie der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen..
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Sehr gut.
Das scheint alles seine Richtigkeit zu haben. Im Namen des Himmelssohnes heiße ich Sie also willkommen und erkenne Sie als Botschafter Dreibürgens an.
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Ich danke Ihnen, kaiserliche Hoheit.
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Der Großsekretär führt den Besucher in sein beeindruckendes Arbeitszimmer. Vorher hat er natürlich eine möglichst prachtvolle Route durch die kaiserliche Domäne gewählt, auch wenn eine komplette Führung durch den Daidairi leider nicht erfolgte.
Setzen Sie sich doch. Kann ich Ihnen einen Tee anbieten?
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Der Kampaku erscheint ebenfalls. Nach dem Gespräch mit Abe no Douman hat er die traditionelle Hofkleidung, also einen für seinen Rang entsprechenden hellvioletten Sokutai, angelegt und er trägt seine hellviolette Seidenmütze auf dem Kopf. So betritt er das Arbeitszimmer. Er verneigt sich einmal leicht vor dem Großsekretär und den Gast.
Heike-dono. Willkommen in Heijan und im Daidairi.
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Die sicherlich absichtlich in die Länge gezogene Fahrt vom Flughafen und die recht verwinkelte Route ins Arbeitszimmer meines Gastgebers dienten offentsichlich der Beeindruckung des Gastes. Zu meinem Glück war ich Prunk und Zeremoniell von Klein auf gewohnt, daher nahm ich das Vorgeführte zwar durchaus genüßlich zur Kenntnis, ließ mich davon aber nicht in meinem Auftreten beeinflussen. Die Darbietung einer Tasse Tee lehnte ich natürlich nicht ab, so unterschiedlich die politischen Auffassungen in den letzten Jahrhunderten abgedrifftet waren, so gleichbleibend verbindend waren einige kulturelle Gemeinsamkeiten.
Als der Kampaku den Raum betrat, erhob ich mich und verbeugte mich.
"Ich danke Ihnen für den freundlichen Empfang, Kampaku-sama."
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Ich hoffe, ihr hattet einen angenehmen Flug?
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Der Großsekretär schenkt zwei Tassen Gyokuro ein, von denen eine an den Gast und eine an den Kampaku geht.
Ich muss sagen, es hat mich verwundert, dass offizieller Besuch aus Shinkoku hier in Heijan eintrifft, wobei die Verwunderung selbstredend nicht geeignet war, die Freude über diese Überraschung zu trüben. Ich nehme an, diese unerwartete Kontaktaufnahme geschieht nicht grundlos?
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"Der Flug war wie solche Flüge immer sind, recht lang. Daher bin ich auch nicht der Meinung das der Weg das Ziel ist, sondern das Ziel." Erwidere ich dem Kampaku freundlich, ehe ich mich dem Sawara-Shinno zuwende.
"In der Tradition gab es bereits zahlreiche Heijan Shoshidai vor mir, allerdings bin ich seit sehr langer Zeit in der Tat der erste, der in Heijan selbst tätig wird." Ich probiere den Tee, wirklich ein guter Tee.
"Meine Regierung hat mich entsandt, um erste Kontakte zwischen unseren Nationen zu knüpfen, um das seit Jahrhunderten anhaltende, diplomatische Stillschweigen zu durchbrechen."
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Über dieses Ansinnen bin ich in hohem Maße erfreut und bin mir sicher, mein göttlich-erhabener Bruder wird dies ebenso sehen.
Just in diesem Moment tritt ein Sekretär des Großsekretariates an Sawara heran und reicht ihm stillschweigend eine Notiz, ehe er sich nach einer Verbeugung zurück zieht. Sawara wirft einen Blick darauf und nickt leicht.
Ich denke, das ist sogar sehr wahrscheinlich. Der Himmelssohn ist geneigt, Euch eine Audienz zu gewähren. Offensichtlich hat diese Geste der Versöhnung ihn bewegt.
Er wirft dem Kampaku einen vielsagenden Blick zu. Das konnte ja heiter werden.
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Wie jeder guten Hofadelige war er geschult daran Emotionsregungen zu unterdrücken, so gut es ging. Er war erleichtert darüber, dass der Himmelssohn wieder da war.
Heike-dono, wie es aussieht haben wir einen Termin in der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen..
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lässt sich in einer dringenden Sache anmelden.
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Der Premierminister wird selbstredend vorgelassen. Wie üblich steht Tea bereit.
Toyotomi-dono, es ist gut, Euch zu sehen.
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