Der Phönixkönig gibt ein ausgelassenes Bankett nach der gerechten Hinrichtung des Prinzen. Laut lachend und scherzend, feiert er mit seinen Getreuen.
Im Speisesaal
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Im Speisesaal tritt Geun zu seinem König.
Pyeha, kann ich kurz mit Euch sprechen?
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Geht mit ihm etwas beiseite.
Natürlich, mein Freund, was gibt es denn?
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Geun überlegt, wie er es formulieren sollte, was er zu sagen gedachte.
Pyeha, meint Ihr wirklich, dass dieser Schritt notwendig war? Der Junge war noch nicht einmal zehn Sommer alt.
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Sein Haus hat diese Strafe verdient, Wang-ssi.
Sie waren ungehörig und mussten leiden.
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Wir provozieren damit die Heijaner eher. Wäre eine diplomatische Lösung nicht besser gewesen?
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Niemals! Diese Hunde haben nur bekommen, was sie verdienen.
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Ein Stirnrunzeln zieht über Geuns Züge.
Wenn Ihr das sagt... Pyeha
Er klingt bei diesen Worten nicht sonderlich überzeugt.
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Ich werde jeden einzelnen dieser kaiserlichen Bastarde aus Heijan verbrennen, wenn wir erst mit ihnen fertig sind, mein Freund. Es wird glorreich sein, ihre Städte niederzubrennen und sie leiden zu lassen für ihre Insubordination!
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Geun verneigt sich etwas
Ihr seid der König, was weiß ich schon von solchen Dingen.
Jetzt will er einfach nur hier weg, zurück zum Bankett, auch wenn ihm der Appetit vergangen ist
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Richtig.
Er überlegt und nickt dann.
Deswegen bist du nicht länger der König von Balhae, sondern dein Sohn, General Eun-Jung.
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Geun atmet kurz ein und dann aus und geht dann vor ihm auf die Knie.
Bitte, Pyeha, zieht Eure Worte zurück, Pyeha.
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Vielleicht irgendwann, doch für nun hast du mich zutiefst beleidigt. Gehe und sei froh, dein Leben zu haben!
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Ja, Pyeha...
Damit zieht Geun sich zurück, zu einigen seiner Bekannten, die auch auf dem Bankett zugegen sind. Dieser Tag ist ein wahres Fiasko... Allein Sos Verlobung war wohl etwas Gutes... Hofft er.
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