Hier befindet sich das Hauptquartier des Shoguns im Goryeokrieg.
Hauptquartier der heijanischen Truppen
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Nachdem er von der Anlandung heijanischer Truppen gehört hatte, entschließt der König von Balhae sich dazu, persönlich mit den Heijanern Kontakt aufzunehmen. Zusammen mit seinem Gukseong und zwei weiteren der Hwarang, tritt er die gefährliche Reise an und erscheint schließlich bei dem Hauptquartier der Truppen, um mit ihrem kommandierenden Offizier zu sprechen.
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Der Mann wird zum Shogun gebracht, welcher da in seiner Kriegsrüstung steht und den Ankömmling betrachtet.
Konbanwa. Wer seid Ihr und woher habt Ihr die Eier, in mein Lager zu spazieren?
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Geun verneigt sich vor dem Oberbefehlshaber der heijanischen Streitkräfte.
Shogun-ssi. Mein Name ist Wang Geun, König von Balhae und Wonsu der goryeonischen Streitkräfte. Ich bin hier, um Euch im Namen unserer Phönixkönigin Seondeok meine Hilfe zu versichern bei Euer Vorgehen gegen den Wahnsinnigen in Sejong.
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Yukari schaut Geun verwundert an und fängt dann an, zu lachen.
Ein Freund also! Sehr gut, sehr gut. Dann wollen wir darüber sprechen, diesen Irren zu entsorgen und für 100 mal 100 Jahre in ein Gefängnis zu stecken.
Naga-kun, tu die Sache!
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Natürlich, Shogun-sama.
Damit eilt Nagasada davon, um den besten Rotwein zu holen, den sie hier im Lager haben, um beiden ein Glas einzuschenken. Da er ihn selbst abgestellt hat, braucht er auch nicht lange, ehe er zurückkehrt.
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Dieser Wahnsinnige hat Goryeo entehrt. Ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, ihm weiterhin zu folgen.
Unter meinem Kommando stehen die Truppen Goryeos und die Hwarang-Palastgarde meiner Heimat. Allein die Privattruppen des einstigen Phönixkönigs werden Schwierigkeiten machen. Doch ich habe den Willen Ihrer strahlenden Majestät Seondeok, der rechtmäßigen Königin auf dem Phönixthron, auf meiner Seite.
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Dann wollen wir uns zusammentun und Ihre Königin auf den Thron bringen.
Nur eines habe ich geschworen, dieses Land wird Teil Heijans und dem Himmelssohn Untertan. Nie wieder darf ein Monster, wie Heonjong unkontrolliert sein.
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Er nickt. Dass dieser Angriff Folgen haben würde, war ihm bewusst. Goryeo würde nie wieder werden, wie es einst war. Aber nun muss er das Beste aus der Situation machen.
Ich verstehe. Ich kann es verstehen. Zu zahlreich sind die Grausamkeiten, die Heonjong begangen hat. Sein Schatten wird nicht leicht zu vertreiben sein.
Verschonen Sie nur bitte das Volk. Es hat genug gelitten unter Heonjong.
Ansonsten steht Ihnen Goryeos Armee zu Diensten. -
Dann wollen wir in diesem Kampf Brüder sein. Für die gerechte Sache zu stehen und zu streiten, ist eine Ehre, Wang-dono.
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Dann streiten wir für die gerechte Sache, Ashikaga Yukari-ssi. Es ist eine Freude Sie kennen zu lernen.
Wie können meine Truppen Ihnen beistehen, Dae-janggun?
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Ich werde so schnell, wie es geht, nach Sejong eilen, um dort das Scheusal von der Macht zu entfernen, es wäre gut, wenn die Truppen Goryeos uns bei diesem Unterfangen begleiten und unterstützen, wenn das Volk sieht, dass wir nicht nur als Invasoren, sondern auch in der gerechten Sache kommen.
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Selbstverständlich werden meine Truppen Sie unterstützen. Ich selbst werde Sie ebenso wie Goryeos Truppen begleiten. Dieser Wahnsinnige hat unser Land schon lange genug in Schande geführt.
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Dann sollen wir Seite an Seite die Hauptstadt nehmen und unser Bestes tun, diese Schande ein für alle mal auszutilgen.
Zum Sieg, mein Schwertbruder, zur Schlacht! Es ist keine Zeit zu verlieren, wenn Unschuldige brennen müssen.
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Ich bin bei Ihnen, sobald Sie aufbrechen.
Für die Zukunft, für die gerechte Sache.
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Sodann beginnt der Sonnenzug gen Sejong. Yukari persönlich führt die Truppen an, welche den gerupften Feuergeier aufhalten sollen.
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Wie versprochen begleitet Wang Geun ihn mit seinen Truppen und Hwarang.
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Auch der Koso-shu des Shoguns ist besonders in dieser Zeit immer in dessen Nähe und weicht nicht von seiner Seite.
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der Premier trifft im HQ des Shogun ein.
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Der Shogun empfängt den Premier.
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