Hochsicherheitsgefägnis der glühenden Steine

Einige Wochen ist er nun hier eingesperrt. Seine verräterische Tochter und diese heijanischen Hunde wollen ihn wohl tatsächlich hier verrotten lassen, so wie dieser ekelhafte Shogun es ihm gesagt hatte. Leicht musst er schnauben und lächeln. Er war der Gott des Feuers. Wie würde man ihn lange festhalten wollen?

Auch Eun-Jung ist hier eingesperrt, wie es der Shogun befohlen hat. Statt Reue hat sich Wut und Zorn in ihm breit gemacht. R sollte sein restliches Leben hier verbringen, obwohl er seine Pflicht getan hat? Er ist kein Verräter. Das waren die anderen. Sein Vater, sein Bruder, die Heijaner...

Jetzt, einige Wochen nach dem Krieg, lässt sich Nakamura Akito in seinem Militärhubschrauber einfliegen.Er will sich die als besonders gefährlich eingestuften Kriegsverbrecher begutachten und sich ein persönliches Bild machen. Natürlich erscheint er in Uniform mit angelegten Orden und Spangen.

Heonjong wartet in seiner Zelle auf den Besuch.

Ebenso wie Eun-Jung.

Nachdem er durch etliche Kontrollen und Stahltüren gekommen ist, gelangt Akito zum "Besuchsraum", er ist durch etliche Wachmänner beschützt und vielfach Videokamera überwacht, Akito setzt sich auf einen Stuhl, vor eine große Betonwand, eine kleine Luke wird geöffnet, dahinter ist eine dicke Panzerglasscheibe, durch die man auf die andere Seite schauen kann,Heonjong sitzt dort und später wird auch noch Eun-Jung dort sein. Vor ihm steht ein kleines Mikrofon, in das Akito nun spricht:

Heonjong! Ich wollte dich eigentlich mit den anderen zusammen festnehmen, doch ich kämpfte in einem anderen Teil des Palastes. Jetzt kann ich dich sehen und ich sehe, du hast gerechte Strafe erhalten, für deine Schandtaten.

Akito, du räudiger Sohn einer ehrlosen Hündin. Ich spucke auf deine Ahnen und ich verspreche dir, wenn ich hier herauskomme, werde ich deine Linie auslöschen, so wie jeden verfluchten Heijaner. Ich werde lachend in die Asche eures Kaiserpalastes pissen und deinem wundervollen Tenno eigenhändig die Kehle aufschneiden!

Noch sitzt du hier, irgendwo in einem Hochsicherheitsgefängnis und das wird sich in nächster Zeit nicht ändern.
Die angeblichen Anhänger, deines Terrorregimes lästern heute über dich, wie über ein Schulmädchen, man sieht negativ auf die Zeit zurück.Geb es auf!

Einer Wachmänner schaut ihn streng an, er soll sich ein wenig zügeln

Noch, mein Kleiner, noch.

Doch du weißt nicht, wie viele Anhänger ich habe, die einfach nur behaupten, mit der Besatzung einverstanden zu sein. Anhänger die nur auf den richtigen Moment warten, um deine Kinder im Schlaf zu ermorden, damit ich über dein Unglück lachen kann, wertloser Hund!

Sag mir, was hat dein Regime gebracht ausser Hass und Tod
Keiner würde freiwillig in so einem Staat der Angst leben, ausser jemand der von der Schlange der falschen Propaganda vergiftet wurde.

Es brachte Glorie und Ruhm.

Für Hass und Tod ist alleine Heijan, das Land des Hurensohnes, schuldig!

Ich habe dir Abschaum nichts mehr zu sagen.

Er steht auf und geht zurück in seine Zelle.

Mit Sturköpfen lohnt sich sowieso nicht zu diskutieren!

er nickt dem Wärter zu, um Eun-Jung hineinschicken zu lassen

Eun-Jung wird hineingeführt und auf den Sitzplatz gedrückt. Skeptisch sieht der Mann, der fast noch ein Junge ist, den Heijaner vor sich an.

Was wünscht ein Verbündeter der Verräter von dem wahren König von Balhae?

Es war nicht schwer als Schwager des Tenno einen Besuchstermin zu ergattern, er wollte selbst das Monster sehen, das für alles Verantwortlich war.

Eigentlich hatte er keine Lust und wollte bereits absagen, doch einen Kugeabschaum zu sehen, war dann doch verlockend. So tritt Heonjong in den Besuchsraum.

Ach, was haben wir da? Ein kleiner Sklave.

Sklave? Oh nein, sicher nicht, schließlich bin nicht ich es, der in Unfreiheit lebt...oder sollte ich vegetiert sagen?

Er schmunzelt nur.

Und doch fällst du vor dem Hurensohn auf die Knie und nennst ihn Gott.

Ich bin, wo ich zur Zeit sein will, wie es meine Pläne vorsehen. Doch keine Sorge, kleiner Fujiwara, wenn ich frei bin, wird auch deine Familie sterben.

Zitat

Original von Moo-myung Eun-Jung
Eun-Jung wird hineingeführt und auf den Sitzplatz gedrückt. Skeptisch sieht der Mann, der fast noch ein Junge ist, den Heijaner vor sich an.

Was wünscht ein Verbündeter der Verräter von dem wahren König von Balhae?

Du bist nicht anders als Heonjong, glaubt ihr den Mist den ihr erzählt überhaupt selbst.

Seine Majestät war der rechtmäßige Phönixkönig. Ihr habt Spione geschickt, um die Inte... Integri... die Sicherheit Goryeos zu schwächen. Allen voran mein eigener Vater. Er hat Hochverrat begangen. Heijan wird dieses Land zu Grunde richten. Was hat Wang Geun euch dafür geboten?
Was?

Er schüttelt den Kopf.

Goryeo und Balhae waren großartige Länder, doch was werdet Ihr tun? Uns unsere Kultur nehmen? Zwingen wie Ihr zu sein? Marionetten in Eurem Spiel zu sein?