皇室の庭園|Kōshitsu no teien| Kaiserliche Gärten

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    die Misosuppe war ins besondere durch die verwendete Alge salzig aber nicht versalzen. Er bemerkte ihre Nervosität.


    Keine Sorge Ette, weiß beim Essen noch, da hatten wir auch Misosuppe. Und vom Sake da trinken wir nicht so viel von.

  • Er hat gesprochen! Also kann sie auch sprechen....


    Diese Suppe hier sieht ein wenig anders aus. Und Sake.. Ich habe bis jetzt nur Wein getrunken.


    Über den Wein flüsterte sie und ihre Augen zeigten sowohl die Neugier als auch Vorsichtt und Skepsis.


    Ich hoffe, Ihr werdet nachsichtig mit mir und zeigt mir meine Fehler, damit ich sie nicht mehr mache.

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    Naja Sake ist Reiswein also sowas ähnliches.


    er schenk ihr in den kleinen bescher ein und schiebt ihr dann seinen leeren zu. In Fuso war es Tradition, dass man sich Sake nicht selbst einschenkte.

  • Ettes Blick war erstmal verständnislos, so etwas wie HÄ???? Was soll ich damit??? Nobu konnte aber sehen, wie ihr Gesichtsausdruck plötzlich breit lächelte und dann der Kopf leicht nickte. Als ob sie zuerst imaginär auf ihre eigene Schuter klopfte und dann ihm signalisierte, dass sie verstanden hatte.

    Sie nahm das kleine Porzellanfläschchen mit dem sanften Bild eines grünen Zweiges und goß langsam den Reiswein in seinen Becher.


    Ich bin mir sicher, du beneidest mich. Ich trinke es zum ersten Mal


    Sie lachte verlegen und funkelte Nobu keck, dfast herausfordernd an.

    • Offizieller Beitrag

    Es mag an dem Selbstverständnis von der Göttlichkeit der Herkunft der kaiserlichen Familien liegen aber Nobuhito blieb gelassen. Herausforderungen waren den Mitgliedern der Zipang-Dynastie, welche seit weit über 2000 Jahre herrschte wurden nie ganz ernst genommen, waren sie selten und auh gesellschaftlich verpönt. Deshalb blieb sein Blick freundlich, so als würde er ihren Gesichtsausdruck nicht richtig deuten können.


    Wieso neidisch?


    Ah, Arigato. Dann Kampai.


    hält seinen kleinen Becher so, dass er mit ihr anstoßen konnte.

  • Ette hob ihren kleinen Becher und hielt ihn neben dem von Nobu. Sie wußte nicht, ob sie ihren Becher auf seinen leicht schlagen sollte. Sie berührte daher leicht mit ihrem Becher seinen und hat diese Handlung damit beendet. Sake schmeckte.... komisch und brannte auf ihrer Zunge. Ette ließ diese Prüfung über sich ergehen und lächelte. Mehr als Nippen wollte sie nicht und stellte den Becher auf seinen Platz.


    interessanter Geschmack


    äußerte sie sich neutral und probierte die Suppe.

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    Nobu zog den Becher in in einem Zug leer, er genoss den Geschmack des eher süßen und vollen Geschmacks.


    Nun, man kann sich an alles gewöhnen, Ette-chan.

  • Da hast Du Recht, sensei. Hunger ist der beste Lehrer, nicht wahr?


    Sie lächelte und entschied doch noch ein wenig zu kosten. Schließlich war Ette zu neugierig. Es schmeckte besser als davor. Jetzt konnte sie zumindest den Geschmack spüren. Trotzdem schien es ihr zu stark zu sein.


    Die Frage ist, ob wir es brauchen und ob wir es wollen, nicht wahr?


    sie stelle den kleinen Becher wieder auf seinen Platz

  • Schon allein der Begriff "brauchen" beinhaltet eine Art Abhängigkeit. Dabei haben wir keine Chance auf eine Wahl. Bei einem Wunsch liegt es an uns, diesen Wunsch zu verwirklichen oder nicht. Doch ich bin in der Philosophie nicht gut bewandert. Sieh das als meine eigene Meinung.


    Ette löffelte langsam die Suppe, bis die Schale leer war.

    • Offizieller Beitrag

    Nun es kommt darauf an denke ich, neue Erfahrungen kann jeder gebrauchen oder besser gesagt braucht diese um sich ein Bild von der Welt zu schaffen. Und was einem unbrauchbar erscheint ist für jemand anderen nützlich. Und ob etwas brauchbares wirklich gebraucht wird ist auch wieder eine andere Frage.


    hat auch seine Suppe aufgegessen.

  • Auf jeden Fall habe ich für mich etwas, oder besser gesagt, jemanden gefunden, was oder der mir vom großen Nutzen ist und was oder den ich niemals vermissen will.


    Ihr Blick galt Nobu. Ganz kurz und verträumt, doch dann senkte Ette ihre Augen sanft zum Boden und nahm noch einen Schluck Sake.

    • Offizieller Beitrag

    Nobu lächelt rückt näher an Sie heran und ergreift sanft ihre Hand.


    Ich glaube ich habe etwas gefunden zu haben, nach dem ich nie gesucht habe.


    unbewusst nährt sich sein Gesicht ihrem.

  • Ettes Lippen öffnen sich leicht, lächelnd ihm entgegen. Die Wangen röten sich. Die Atmosphäre veränderte sich unmerklich. Beide waren nur mit sich plötzlich beschäftigt, als ob keiner weiter auf dieser Erde existierte. Ette hatte sogar Angst mit den Wimpern zu zucken, so gefangen war sie von seinem Blick. Sake schlug ein wenig in den Kopf. Nein, sie war nicht betrunken, eher beschwipst. Ihr kam nicht einmal der Gedanke in den Kopf, was weiter passieren wird. Eigentlich war ihr auch egal, was daraus wird. Der Hals drehte den Kopf in seine Richtung. Der Has..schlank, schutzlos. Die Sonne verteilte ihre Partikel über das goldene Haar. Ette wußte wirklich nicht, ob und welche Erwartungen sie hegen sollte.

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    Das Licht, die Atmosphäre, ihre enge Verbindung, die sie einzugehen zu schien und vielleicht auch der Alkohol spielten eine entscheidenden Rolle, Seine Lippen darf auf die ihren und er küsste sie.

  • Es war zu erwartne und doch nicht. Es war zärtlich und zögerlich zugleich und süß. Ette hat es genossen. Ihr erster Kuss fühlte sich großartig an. Sie war tatsächlich dabei, sich zu verlieben. Die Frage war nur, ob sie es darf. Ob es ihr erlaubt wird, diese Entscheidung zu treffen. Doch wer von beiden und auch von uns denkt daran.... Seine Lippen waren nicht fordernd, eher fragend. Ihre Nachgiebigkeit zeigte Nobu, dass sie diesen Kuss nicht abgelehnt hat, ihn selbst nicht abgelehnt hat. Das Wichtigste war jedoch, dass dieser Kuss, die Reaktion von Ette ehrlich wahr waren und vor allem natürlich, wie selbstverständlich und doch wiederum nicht. Als Nobu sich von Ette's Lippen löste, war ihm hoffentlich klar, was er gemacht hat. Ette's Gesicht war immer noch vor seinem, mit leicht geöffneten Lippen. War das ein Kuss, der diese Frau als sein Besitz markierte, oder eher dem Alkohol zuzuschreiben?


    Intuitiv spürte Ette, dass etwas passierte, was vielleicht jetzt und in diesem Moment nicht passieren sollte.. Sie atmete auf und zog sich zurück, obwohl ihr Körper dagegen rebellierte.


    Der Hof wird bvestimmt nach uns suchen.


    Ihr Blick wanderte zur Tür des Teehauses.

    • Offizieller Beitrag

    Das Gefühl war einfach...wundervoll, anders hätte er sich beschreiben können. Die Zeit schien für sie still zu stehen.


    Nun suchen...die Teemeisterin weiß ja wo wir sind.


    lächelt sie danach kurz frech an, ob diesen, dass sie davon sprach, dass man sie suchen müsste.

  • Ette konnte anders nicht als lachen. Er war dieser eine... zumindest jetzt. Oder vielleicht für immer. Ette vertraute sich selbst und Nobu. Sie konnte anders nicht. Und wieder sprach sie das, was ihr auf dem Herzen lag.


    Meinst Du, ich bin.. wir sind leichtsinnig?


    Ihre Augen hoben sich fragend zu ihm hoch,


    Teemeisterin... Verschweigst Du mir was? Oder ist das nicht der erste Besuch dieser Art?


    Sogar ihre intuative Eifersucht stand Ette zu gut. Sie schmollen zu erleben oder diese wütenden Blicke, die eigentlich nicht so wütend wirken, sondern eher süß und zum Anbeißen, war ein Genuß.

    • Offizieller Beitrag

    Natürlich sind wir das...und mein Vater würde zumindest mich für Leichtsinnigkeit erschießen. Soldaten und insbesondere Prinzen dürfen nicht leichtsinnig sein.


    sagte er im Scherz, bis Ette leicht eifersüchtig wirkte und so fragte als wäre ihr die Teemeisterin unbekannt. Er legt den Kopf leicht schief und setzte einen fragenden Gesichtsausdruck auf.


    Ette? Du weißt schon noch, dass die Tee Meisterin uns vorhin begrüßt und hier her gebracht hat. Dass wir eine kleine Teezeremonie durchführen?

  • Und gehört das Küssen dazu?


    Sie wollte so gern hören, dass diese Leichtsinnigkeit keine Tradition oder Selbstverständlichkeit war, dass ihr Gesichtsausdruck eine Art Eifersucht, Schüchternheit und Erwartung widerspiegelte. Oje, das kleine Mädchenherz. Ette suchte verzweifelt den Ausweg aus dieser Sizuation und fand nichts besseres als mit einem Zug den kleinen Becher mit Sake zu leeren. Die Flüssigkeit brannte in ihrem Hals und sie hustete so, dass ihre Augen mit Tränen fühlten.


    Verzeih


    Krächzte Ette nach dem Hustenanfall.

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