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Fusō Teikoku
Polizeistation 12
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Fusō Teikoku
Polizeistation 12
Nach einer Längeren Fahrt und ein Paar kleineren Umwege kommt Miyu hier an aber nicht allein Sie hat einen Gutaussehenden Brillenträger in Uniform und eine Frau in einem Anzug dabei.
Auf der Polizeistation herrschte geschäftiges treiben...wie au jeder Station. Zivilisten und Polizisten gaben sich praktisch die Klinke in die Hand. Ein Wirrwarr von vielen Stimmen war zu hören, als die MPs den Tressen sahen, an dem eine uniformierte Beamtin saß.
Brille:Hm Wie kleine Fleißige Naive nichtsahnende Armeisen einen Moment bevor sie Durch eine Riesige Lupe zu Asche verbrennen.
Anzug: Also ich Finde sie ja super Fleißig sie wind halt super Beschäftig und gehen auf in Ihrer Arbeit.
Reibt sich die Schläfen während die beiden auch noch anfangen sich immer Stärker zu streiten.
RUUUUUUUUHEEEEEEE.
Schreit Laut genug das sie ihre Eigene Stimme überall zurück Hallen hört.
Einmal, einmal will ich irgendwo ankommen ohne das ihr mich zu Tode Blamiert oder zum Ausrasten bringt.
Durch diese Aktion Schweigen die beiden Komplett.
Die ganze Szenerie verstummte, fast schon Fassungslos...seltsam sehr seltsam. Würde man nicht sehen, dass 2 der Drei, die gerade die Station betreten hatten, Uniform tragen würde, hätte man es für ein Theaterstück halten können. Die Frau am Tressen blickt auf und ihre Mine wehcselte von gelangweilt zu verwirrt.
Ja? Sie wünschen?
Aragami, Leiterin der Militärpolizei, ich glaube ich werde erwartet.
Ah, ja, dürfte Ich noch Ihren Dienstausweis sehen, bitte?
Dürfen Sie nicht, informieren Sie Kawasaki das ich da bin.
Lächelt.
Ähm...ja....
ruft im Büro an und Kawasaki tritt den Vorsaal. Er ist ein hagerer Mann Mitte 40zig mit harten Gesichtsanzügen und Brille auf der Nase. Er trägt einen schwarzen Anzug mit Krawatte.
Guten Tag, ich bin Kawasaki.
Ich bin Oberst Aragami Leiterin der Militärpolizei.
Meine Begleiter sind für diese Mission Verbindungsoffizierin Kyona und Geheimdienst Offizier Raikon, sie sind hier um die Geheimhaltung einzuhalten und den Informationsfluss zu ermöglichen.
Bitte richten Sie in der zuständigen Abteilung einen Arbeitsplatz für die beiden ein.
Natürlich, dürfte ich trotzdem dürfte ich um trotzdem um einen Dienstausweis bitten. Eine Uniform kann natürlich jeder anziehen und wie Sie wissen ist der Fall sehr brisant.
Militärpolizei Uniform müsste man schon von Hand anfertigen.
Kyona würden sie bitte ? Der Mann hat keine Freigabe für denn Ausweis von Raikon oder schlimmer noch mir.
Sieht den Ausweis.
In Ordnung. Wenn Sie mir bitte folgen würden?
Führt die drei über einen Gang in sein Büro.
Sie wurden also dem Fall zugeteilt?
Niemand außer dem Okimi ist in der Lage mich irgendwo zuzuteilen, ich unterstehe nur ihm genau wie die gesamte Militärpolizei.
Es war eher eine Anfrage die ich nur angenommen hab weil der Onkel des Okimi selbst darum gebeten hat.
Normalerweise hätte ich eine Ermittlungseinheit geschickt, aber irgendjemand beim Militär scheint den Wunsch der Polizei wohl bis ganz nach oben getragen zu haben. So das ich jetzt hier bin.
Allerdings sollten Sie das keines Falls als besser ansehen als wenn das Militär den Fall komplett übernommen hätte. Das man mich so verzweifelt dabei haben wollte das man so weit nach oben geht, zeigt die Wichtigkeit des Projekts andem das Opfer gearbeitet hat. Und ich werde nicht zulassen das Militärische Informationen unkontrolliert von Zivilisten durchgesehen werden. Also wird das hier ein Fall bei dem Sie nur Zensierte und lückenhafte Informationen erhalten werden und damit zurecht kommen müssen.
Und sie müssen dafür Sorge tragen das ihre Untergebenen keinen misst bauen die Schuld werden sie mittragen und ich muss ihnen nicht sagen welches Urteil ohne Gerichtsverfahren auf Entwendung oder Aneignung ohne Freigabe von Militärischen Geheimnissen steht, und in diesem Fall wird hier automatisch Verrat und Spionage zu den Vorwürfen hinzugefügt da wir den Fall leiten.
Ich bin zwar kein Bösartiger kalter Mensch aber ich gehöre jemanden ich lebe also nicht mein eigenes Leben und werde die Gesetze und Befehle meiner Meister egal wie ich selber darüber denke sofort vollstrecken.
Diese Warnung gebe ich Ihnen ohne Hass und ohne sie in ihre Schranken zu weisen, sie lehnt lediglich dazu ihnen den ernst der Lage klar zu machen und um schlimme Folgen zu vermeiden also bitte ich sie mir solche Aktionen zu ersparen denn dies liegt ganz allein in ihrer Hand und deshalb bitte ich sie eindringlich mich vor einem solchen Schicksal zu beschützen.
Verbeugt sich kurz der Höflichkeit und Unterstreichung wegen wartet aber aufgrund das Ranges nicht bis etwas erwidert wird bevor sie sich wieder grade hinstellt.
trotz seines hartn Aussehns hatte Kawasaki ein gelassenes, Gemüt. Er verstand die Drohung und auch die gesamte Bedeutung, auch wenn er natürlich in alles eingeweiht war.
Ist angekommen. leider haben wir noch nicht die Ergb......
Das Telefon klingelt in dem Moment und er nimmt ab.
Ja? Ich verstehe.
legt auf.
Wie es aussieht liegen doch die Ergebnisse der Autopsie vor. Wenn Sie mir zur Gerichtsmedizin folgen würden?
Können Sie dann jemanden die beiden hier einen Platz zuweisen lassen ?
Natürlich, von hieraus den Gangrunter, die dritte Tür rechts, das ist ein Doppelbüro, das ungenutzt ist..
Die beiden Nicken und machen sich auf den Weg.
Nun Bitte nach ihnen Kawasaki-kun.
führt sie in das Büro.
Hier bitte.
Ich dachte wir gehen in die Gerichtsmedizin.
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