am Zentralen Platz der Hauptstadt wird Holz zu einem Scheiterhaufen aufgehäuft.
[Sejong]Vorbereitungen für die Hinrichtung...
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Voller Freude wartet der Phönixkönig, dass der Prinz gebracht wird.
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betäubt wird der Junge auf den Scheiterhaufen gebunden, der dann entzündet wird. Die Fernsehkameras halten genau darauf.
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Toyotomi starrt mit seinem ganzen Kabinett als auch dem Generalstab des Shoguns auf den Fernseher.
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Entschuldigen Sie mich bitte kurz.
verlässt den Raum, geht auf die Toilette und übergibt sich dort.
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Keiichi verzieht angewidert die Mundwinkel.
Da...Das ist widerlich!
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Toyotomi ist das Entsetzen ins Gesicht geschrieben, als er sich an den ebenfalls anwesenden Shogun wendet.
Daa...das...Das bedeutet Krieg!!
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Der Shogun starrt auf den Fernseher und verzieht keine Miene.
Sie werden bezahlen.
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Es war eines der wenigen Male, in denen Nagasada es fast bereute, beinahe ständig an der Seite des Shoguns zu sein. Dennoch starrte er gebannt auf den Fernseher. Zu abartig un schrecklich war das, was er da sah, als dass er den Blick abwenden konnte, auch wenn ihm flau im Magen wurde.
Das... kann nicht deren Ernst sein.
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Der Phönixkönig starrt lächelnd in die Flammen.
Volk von Goryeo!
Ein weiterer Feind des Reiches wurde soeben vernichtet, ein widerlicher, heijanischer Hund, dessen ganze Familie keine Ehre kennt.
Die reinigenden Flammen eures Phönixkönigs haben diesen Abschaum geläutert, dass seine Seele vielleicht im nächsten Leben ein Bauer in diesem großartigen Reich zu sein vermag. Diese feindlichen Subjekte versuchten es, uns zu demütigen und anzugreifen, sie wollten unseren Stolz beugen und uns nicht geben, was uns zustand. Nun mussten sie bezahlen und haben bekommen, was ihnen zustand.
Meine Untertanen, wir werden Heijan vernichten. Ihr Kaiser wird auf diesem Platz brennen, so wie sein ganzes, von Huren geborenes Haus!
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Entsetzt sieht Leutnant Gyeon zu. Nun weiß sie, dass sie auf der falschen Seite stand, doch was soll sie nun tun?
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So brannte der Verräter. Der König hatte Recht und es war zu hoffen, dass diesem Reichsfeind im nächsten Leben vielleicht die Ehre zuteil wurde, als Bauer in Goryeo geboren zu werden.
Lang lebe der Großkönig. Lang lebe Goryeo!
Laut rief er diese Worte über den Platz.
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Entsetzt starte Geun das Schauspiel an. Seinem Ältesten schien es zu gefallen, in ihm jedoch kamen Zweifel auf. Der Junge war noch ein Kind. Doch hier vor allen und laufender Kamera würde er den König nicht ansprechen. Hatte er so falsch liegen können?
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Nach dem Verrat seiner Tochter und unzähligen Verbrennungen nach dem Prinzen, wird ein weiterer Scheiterhaufen bereitet. Wieder ist Fernsehen da, wieder wird gejubelt, dass ein Verräter sterben soll. Die Mutter der Prinzessin Hye wird auf den Scheiterhaufen gebracht und gebunden, eine seiner Frauen, welche dieses verräterische Ding geboren hat. Mit einem boshaften Lächeln auf den Lippen sieht er zu den Männern mit den Fackeln und dann zu ihr, die voller Verzweiflung schreit.
Die verfaulte Frucht deines Leibes hat Verrat begangen und dich entehrt. Daher verurteile ich, Heonjong, Phönixkönig von Goryeo, Herr des Feuers und Inkarnation des Göttlichen dich zum Tode durch das heilige Feuer. Dracarys.
Die Männer senken die Fackeln und zünden das Gebilde aus Holz und Zunder an, damit sich der Phönixkönig an den Schreien, seiner offensichtlich hochschwangeren Frau erfreuen kann.
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Natürlich ist auch Eun-Jung dabei. Diese Frau hatte es verdient zu sterben - der Phönixkönig hatte es gesagt, also war dem so!
Lang lebe der König!
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Lang lebe der König!
Nieder mit den Verrätern!
Tod dem Möchtegern-Gott auf dem Schweine-Thron Heijans!!
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