Die Räume der Prinzessin beinhalten Ankleidezimmer, Schlafzimmer, Tageszimmer und ein eigenes Bad.
Direkt hier dran wohnen die zuständigen Bediensteten für die Prinzessin, so das ihr bereich weit entfernt von den Hauptreiben des Palastes ist. Hier befindet sich auch eine Küche eigens für die Prinzessinnen und ein Wachzimmer.
Räume der Prinzessin
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Unauffällig wurde die Anzahl der Diener der Prinzessin erhöht, diese berichteten jedoch direkt an den Großkönig. Er wollte ein Auge auf seine Schwester haben.
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Die Prinzessin selber merkte nichts davon.
Sie Ruft ihre Sklavin.
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Kommt auf befehl ihrer Herrin an.
Herrin ihr habt mich gerufen hier bin ich.
Senkt ihren Kopf auf die Füße ihrer Herrin.
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Muss ich dich überprüfen ?
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Zieht sich ohne zu antworten oder auf den Befehl zu Warten aus und gibt ihre Kleidung ihrer Herrin zur Überprüfung und stellt sich auf ohne sich zu verdecken.
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Überprüft die Kleidung mehr als gründlich und dann ihre Sklavin und fährt auch mit ihren Händen über ihre Haut und ganz besonders über die Drei Tattoos die zeigen das Miyu das eigentum der Prinzessin ist.
Sie ist zufrieden und lächelt.
Du riechst Wunderbar deine kleidung und Unterwäsche ist tadellos ich bin mehr als zufrieden, zieh dich wieder an.
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Erschaudert angenehm bei jeder berührung und Lächelt die Berührungen machen ihr nichts im Gegenteil auch wie sie vor ihrer Herrin stand war für sie nicht schlimm.
Sie zog sich sich schnell wieder an und setzte sich auf ihre Knie und wartete auf die worte ihrer Herrin.
Danke Herrin.
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Mein Bruder hat es nun doch endlich getan mich einem mann verkauft für seine eigene Macht...
überlegt einen Moment.
... Nein nicht mein Bruder, der König, einen Bruder hatte ich ich die längste zeit gehabt.
Ach Miyu meine kleine Miyu mein wunderschönes Eigentum scheinbar bist du die letzte Familie der ich vertrauen kann.
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Wird Knall rot und wird gleichzeitig so Erregt und verlegen das man ihren Puls am Hals sehen kann, sie fängt an schneller zu atmen und legt ihren Kopf auf den Schoß ihrer Herrin.
Niemals würde ich meine Geliebte Herrin verraten.
Genau in dem Moment sackte ihr kurz das Herz in den Bauch die worte ihrer Herrin hatten ihr kurz den Verstand vernebelt.
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Streichelt ihr den Kopf.
Und das macht mich so glücklich aber diesmal hast du es frei heraus gesagt du musst aufpassen mit deinen Gefühlen das muss nicht jeder wissen.
Willst du mich ausziehen und massieren ?
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Versteht den Wink und begleitet ihre Herrin zum Bett und dort entkleidet sie sie und setzt sich auf sie und Massiert sie ordentlich.
Danke Herrin.
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Eine der Dienstmägde befand sich gerade am ordnen der Gewänder der Prinzessin. Sie war gerade dabei die Jūnihitoe nach Farben zu sortieren, als Aragami zur Prinzessin kam. Und die Dienerin spitzte Ihre Ohren etwas stärker als vorher.
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Lässt sich Massieren und gefällt dieses auch sichtbar.
Natürlich bleibst du bei mir niemals gebe ich dich weg, und wenn mein Bruder es versucht entfesseln wir seinen Schlimmsten Alpträume.
Er hat nicht mal versucht mich davon zu überzeugen das es dem Reich dient oder der Ordnung, nein er hat mich sogar dran erinnert das er mit mir machen kann was er will als wäre ich seine Sklavin.
Entspannt sich wegen der Massage etwas.
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Schweigt zu dem Gesagten und massiert ihre Herrin zu ende danach holt sie neue Kleidung und zieht ihre Herrin wieder an.
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Beobachtet das ganze.
Ich erinnere mich noch wie gestern als du mir gesagt hast das du mich anziehen und ausziehen willst, das machst seit dem nur noch du, unglaublich wie du es genießt und wie sehr du diese Arbeit verteidigst obwohl du nebenbei noch einen Job hast.
Und unglaublich das ich mich selbst entkleide und bekleide wenn du keine Zeit hast, das dich das so glücklich macht.
Küsst ihr auf die Stirn nachdem diese fertig ist.
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Ich gehöre euch Herrin und nichts wird das ändern solltet ihr sterben werde ich euch in den Tod Folgen und sollte man euch entführen werde ich euch überall finden.
Allerdings wundert mich das der König so leichtfertig mit eurer Freiheit spielt und sich euren Zorn zuzieht.
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Die Dienerin wusste zwar, dass es nicht so gut um die Beziehung zwischen dem Kaiser und seiner Schwester stand, doch selbst diese Worte überraschten sie zu hören. So traute sich niemand über den Kaiser zu reden.
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Das wundert mich auch normalerweise schätzt er mich zu sehr, aber es ist mir egal König, Grosskönig, Kaiser er hat mich für seine Macht pfeilgeboten und mich nicht mal gefragt ob ich jemanden im Auge hab.
Ich hätte nichts dagegen gehabt wenn er mich vorher respektvoll mit eingebunden hätte, das ich irgendwann heiraten muss weiß ich selber aber ich hätte es noch ein zwei jahre rausgezögert.
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Dazu will ich nicht Urteilen Herrin, es ist eure Entscheidung ich gehöre euch nur das zählt für mich und nur das macht mich glücklich.
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