Der Schwerpunkt der Piraterie auf Renzia befindet sich vor der barnstorvischen Kolonie Nguyen, der Grund dafür ist die dortige massive Armut. Schmuggel ist vor allem in der Republik Xinhai ein Problem, der Drogenumschlagplatz hingegen ist Naulakha.
Unterredung mit Zhanim al-banabi-denka
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Könnten Sie mir dieses Nguyen auf der Karte zeigen, das ist auf Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. nicht drauf?
Er hält dem Gastgeber sein Arbeitstablet mit der Weltkarte hin.
Die Probleme mit Xinhai sind ja bekannt, hier sollte eine Stärkung und Stabilisierung Chinopiens helfen. Ist Naulakha nicht einer Ihrer Verbündeten? Können Sie dieses nicht entsprechend . . . beeinflussen?
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Zeigt ihm Nguyen.
Und man sollte zusätzlich mit dem Kaiserreich Heijan sprachen, welches ja seine Hand über Xinhai hält.
Zum Rest sagt er nichts, da dies Angelegenheiten sind, welche nur Fusō und Naulakha betreffen.
Leider konnte Nguyen noch nicht eingetragen werden, laut meinen Information ist die Eintragung aber geplant und wird hoffentlich bald stattfinden.
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Sorry, aber das mit Nguyen war Absicht meinerseits. Ich bin mir durchaus bewusst, wo das genau liegen soll und wie es aufgebaut ist. Ich halte nichts davon, weil Barnstorvia eine Halbleiche ist, die nicht mal ihr bisher schon sehr beachtliches Gebiet simulieren kann oder mit seinen Nachbarn spielt (die Nordmark ist kein Nachbar). Ich werde daher Chinopien auch ein Veto empfehlen und zwar aus folgendem Grund: Das Ding wäre nur Flecken auf der Karte, kein Leben und damit Quell für die Nachbarn. Die Barnstorven würden dann erwarten, dass man ihnen die Bedeutung und Aktivität liefert, die sie selbst nicht bieten.
Das ist kein Unmut gegen Barnstorvia. Ich mochte Saschas Kreation schon immer. Aber es ist eine Absage gegen Kartenbelag ohne Leben. Das ist der Gegenentwurf zu Livornien Goldküste, also ein aktives Gebiet, das nie eingetragen wird.
Zu Xinhai: Wurde nicht mit Chinopien abgesprochen und alle dort inklusive der Xinhai-Verantwortlichen ignorieren das geflissentlich, entsprechend werde ich das auch tun.
Da Xinhai chinopischer Kontrolle unterliegt, ist es wohl der bessere Ansprechpartner in dieser Hinsicht. Welche Drogen werden denn in Naulakha am häufigsten umgeschlagen?
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Zu Xinhai: Das war in Folge des Krieges mit Heijan, ein Konflikt der sehr wohl abgesprochen war. Und welche Verantwortliche? Die gibt es meines Erachtens nicht mehr. Ich wurde da von dem Präsidenten ziemlich allein gelassen und da nie von Chinopien ein "ist nicht" oder auch nur irgendeine Beachtung Chinopiens für Xinhais kam, unabhänig vom Krieg ect.pp. sondern auch ein mehr: "ihr macht das schon" sehe ich die Sim in Xinhai durch aus als legitim an.
Vor allem Betäubungsmittel wie Opiate, sind der "Hauptgewerbezweig", so sieht es zumindest aus.
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Letztendlich in meinen Augen Sache der chinopischen Kaiserin, da es auf der Karte Chinopien gehört. Und die ist zu unabhängig, um viel auf mich zu hören, wenn denn überhaupt.
Wie sieht es denn mit Waffenschmuggel aus? Angesichts der ausufernden nuklearen Teilhabe besteht auch die Gefahr einer Verbreitung des Wissens in dem Bereich. Aber auch konventionelle Waffen werden ja gerne nach Nerica geschmuggelt.
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Da sind ehemalige Kriegs- und Krisengebiete der Hauptbrennpunkt also Notschistan und Xinhai, dort blühen die illegalen Märkte und der Schmuggel.
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Aus welchen Staaten kommen denn die Hauptlieferanten? Tiamat verkauft sicher seinen Anteil ans Ausland, der nicht dem Erstzugriffsrecht der Hegemonie unterliegt, aber auf diesen haben wir den vollen Blick und wissen, dass nur die offiziellen Abnehmer diese dann weiterverkaufen könnten, nicht Tiamat selbst.
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Das wissen wir leider nicht genau, wo her die Hauptlieferanten kommen.
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Gibt es Punkte Ihrerseits?
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Hai. Zum Einen wäre da die Frage der Stabilität insbesondere im Bezug auf das Schwarzhahnland. Auch Interessiert sich Fusō für die Rohstofflage auf Nerica, insbesondere bei Erdöl- und Erdgas.
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Schwarzhahnland scheint mir recht stabil zu sein, was man von einigen anderen Staaten oder Gebieten nun nicht gerade behaupten kann. Ich kann zudem nicht für ganz Nerica sprechen, aber sowohl im Onak als auch in West Nerica gibt es derlei Vorkommen. Dank Ihrer Zuarbeit haben wir nun auch eine aktuelle Vergleichsprobe zu unserer Exploration der betreffenden Quellen.
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Also sind Schmuggel und Waffenhandel auch in West Nerica ein Problem?
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Wie Sie von der Beschreibung der dortigen Öl- und Gasvorkommen darauf kommen, ist mir leider nicht ganz klar. Aber angesichts der Rebellen in dem Land gehe ich einmal davon aus. Ich meine, das ist ja in Futuna nicht anders. Irgendwoher muss Saredash ja seine Waffen bekommen, obwohl das eigentlich nicht möglich sein sollte.
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Nun, ich wollte wissen, wie sicher die Förderung dort vor potentiellen Angriffen ist.
Wissen Sie etwas über die Herkunft der Waffen und wer diese verkauft?
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Im Onak sicher genug. Tiamat sichert derzeit die Förderstandorte. Über West Nerica liegen mir keine Daten vor.
Und nein, wenn ich etwas über die Herkunft wüsste, hätten wir sicher die Zerschlagung Totenwalds diesmal sicherstellen können.
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Ahja, ich verstehe.
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Und welche Schlüsse ziehen Sie?
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Das wir die Lage genauer observieren werden.
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Das muss die Hegemonie ablehnen. Jegliche Einmischungen in unsere Angelegenheiten und sei es nur "Observation" werden als Feindseligkeiten interpretiert. Wenn nicht durch die Regierung selbst, dann spätestens durch die Fraktionen und eine Eskalation durch eine Fraktion schafft nur Unruhe.
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